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Presse-Stelle:  ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:Büro & Unternehmen    Datum: 10.11.2017
Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen erreichen, ist einfacher, als viele denken
©istock.com/fonzales
Die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind in vielen Büros eng mit dem Thema Verbrauch verbunden. So geht es häufig um den Verbrauch von übermäßig viel Papier oder Strom. Dabei sind es nicht nur die Ausdrucke selbst, sondern häufig die sie erzeugenden Drucker, die für hohe Verbrauchskosten sorgen. Ein Blick ins Detail vieler Büros verrät: Hier ist noch viel Potential, um in Sachen Nachhaltigkeit klar voran zu schreiten. Dabei kommt es noch nicht einmal auf die Größe an, wie eine Studie zu Thema Nachhaltigkeit in Unternehmen beweist.

Moderne Tintenstrahldrucker haben Potential
Einst mit vielen Makeln behaftet, haben sie diese inzwischen abgelegt. Die Rede ist von Tintenstrahldruckern. Was früher als langsam und altmodisch galt, hat sich heute stark verändert. Die modernen Geräte lassen sich durchaus als umweltfreundlich betrachten, die sich beispielweise im Energieverbrauch, in der Druckgeschwindigkeit aber auch in der verwendeten Tinte widerspiegelt. Die Druckgeschwindigkeiten moderner Geräte liegen heute oft bei dem Doppelten, was Laserdrucker schaffen. In diesem Zusammenhang hat sich die bedruckte Menge an Papier deutlich vergrößert. Darüber hinaus ließen sich die Druckkosten pro Seite deutlich reduzieren. Technische Entwicklungen, die es möglich machen, Tintenstrahldrucker über mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones anzusteuern, haben frischen Wind in die Szene der Tintenstrahldrucker gebracht.

Energiekosten senken: Eines der wichtigsten Kriterien
Tintenpatronen sind nicht nur nachhaltiger, sondern auch gesundheitsfreundlicher als feinstaubbelastete Toner. ©istock.com/photosoup
Drucker verbrauchen Strom. Deutliche Einsparungen lassen sich mit neuen Geräten erzielen. Hier sind Einsparziele von bis zu 84 Prozent realistisch - und zwar pro Gerät! Gerade dies ist für viele Unternehmen sehr lukrativ, denn es zahlt sich für sie auf lange Sicht aus. Zu danken ist dies vor allem den technischen Entwicklungen in der Druckerindustrie. Lag vor 30 Jahren der Verbrauch im Jahr bei rund 50 Dollar pro Gerät, schlägt der Verbrauch heute bei einem modernen Gerät mit einem Kostenaufwand von guten drei Dollar zu Buche.

Feinstaub ade
Nicht nur nachhaltig, sondern auch gesundheitsfreundlicher - das sind Tintenpatronen im Vergleich zu feinstaubbelasteten Tonern. Jahrelang war Tinte verschrien, vor allem wenn sie Kindern in die Hände fiel. Doch bereits 2008 gab die Stiftung Warentest ein Stück weit Entwarnung: Giftige Schwermetalle wie Nickel, Kobalt, Blei, Cadmium oder Chrom sind nur kaum wahrnehmbaren Mengen in moderner Druckertinte enthalten. Vom Umweltbundesamt wird sie daher offiziell weder als gefährlich noch als gesundheitsschädlich eingestuft.

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