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Presse-Stelle:  Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden
Rubrik:Politik & Gesellschaft    Datum: 23.05.2017
US-Bürger: "Trump ist ein Idiot"
Das Ergebnis einer aktuellen Umfrage spricht für sich
"Trump in höchster Not, Putin will helfen". Mit dieser Aufmacher-Überschrift bringt die Süddeutsche Zeitung die Tragik-Komödie des Präsident-Darstellers im Weißen Haus auf den Punkt.

Seit vier Monaten werden die USA von einem peinlichen Egozentriker und unsäglichen Angeber, der von Politik keine Ahnung hat, "regiert". Jetzt will ihm sogar sein "Alter Ego", Wladimir Putin in Moskau, helfen. Schlimmer geht´s nimmer. Und peinlicher und lächerlicher auch nicht.

Als die Gründer der USA 1776 ihre Unabhängigkeitserklärung schrieben, waren ihnen zwei Grundsätze besonders wichtig: Die Unabhängigkeit von der britischen Krone und das Gleichgewicht der innenpolitischen Macht, die "Checks and Balances" im neuen Staat der damaligen Neuen Welt.

Das heißt: Kein Idiot an der Spitze des Staates soll seine Macht unbestraft missbrauchen können. Sollte aber doch mal ein Idiot an die Spitze des Staates gewählt werden, dann müsse auch er sich an Gesetz und Ordnung der Vereinigten Staaten halten. Jede Macht sollte zeitlich und inhaltlich begrenzt sein. Notfalls wird er abgesetzt.

Im Frühjahr 2017 wurden US-Bürger repräsentativ befragt, was ihnen beim Namen Trump als erstes einfällt. Der meist genannte Begriff war "Idiot". Es folgen die Begriffe "Inkompetent" und "Lügner". Dieser Mann ist jetzt vier Monate im Amt und jeder zusätzliche Tag macht seine Amtszeit peinlicher.

Doch dieser total unberechenbare "Politiker" ist auch der Oberbefehlshaber der größten Militärmacht der Welt, die zum Beispiel über 7.000 Atomsprengköpfe verfügt. Vielleicht hat die Welt Glück und überlebt diese Gefahr einer nuklearen Apokalypse - vielleicht aber auch nicht.

Er hat bereits angekündigt, dass er atomar nachrüsten will und den höchsten Rüstungsetat der Welt nochmal um 10% erhöht. Dafür hat er die Gelder für Entwicklungshilfe und Umweltschutz entsprechend gekürzt.

Demnächst reist dieser "Präsident", der damit prahlt, noch nie in seinem Leben ein Buch gelesen zu haben, in den Nahen Osten, um eine "Friedensmission" zu starten. Meine Phantasie reicht nicht aus, um mir vorzustellen, wie dieser Trump-Frieden am Schluss aussehen könnte.

Selbst Trumps Parteifreunde sind von dem selbst ernannten Sonnenkönig entsetzt. Die ersten Republikaner reden jetzt von einem "Impeachment", einem in der Verfassung vorgesehenen Amtsenthebungsverfahren. Ihr lieben Republikaner: Je früher, desto besser für die USA und für die ganze Welt.

Und was sagt der "Präsident" selbst zu all dem? "Ich bin das Opfer der größten Hexenjagd der Geschichte der USA". Hochmut und Größenwahn kamen schon immer vor dem Fall.

ZEIT ONLINE: Umfrage zu Donald Trump: US-Wähler bezeichnen Trump am häufigsten als Idioten

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