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| ECO-News - die grüne Presseagentur |
Presse-Stelle: | Walter Braun, D-81675 München |
Rubrik: | Geld & Investment Datum: 20.05.2016 |
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Wie kündige ich meine Versicherung richtig |
So kommen Sie raus aus der Versicherungsfalle |
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Viele Privatkrankenkassenversicherte wünschen sich im Laufe ihres Lebens einen Wechsel in die gesetzliche Krankenkasse. Häufig aus finanziellen Gründen. Doch dieser Versicherungswechsel ist schwierig. Erst Recht, wenn der Versicherte über die Jahresentgeltgrenze von 56.250 Euro verdient. Das unabhängige Verbrauchermagazin www.tipps-vom-experten erklärt, wie ein Wechsel möglich wird, was bei allen Versicherungen als Kündigungsmöglichkeit durch Tarifänderung geht und welche rechtlichen Grundlagen es gibt aus der Versicherungsfalle zu entkommen.
Egal ob Lebensversicherung, Krankenversicherung oder KFZ-Versicherung - häufig wünschen sich die Versicherten einen Wechsel ihrer Police. Sei es aus finanziellen Gründen, familiären oder beruflichen Veränderungen oder schlichtweg wegen einer Tarifänderung. Insgesamt jede zweite Lebensversicherung wird beispielsweise im Laufe der Vertragszeit verkauft oder gekündigt. Und gerade bei Versicherten der privaten Krankenversicherung (PKV) entsteht häufig im Alter der Wunsch in eine gesetzliche Krankenversicherung zu wechseln. Ganz einfach ist das allerdings nicht. Der Grund dafür liegt auf der Hand. Immerhin hat der Privatversicherte jahrelang nicht in die Solidargemeinschaft der gesetzlich Versicherten eingezahlt, will dann aber die Vorteile für sich nutzen. Um einen Wechsel von der PKV in die GKV zu erreichen sind also einige Grundbedingungen zu erfüllen. Vor allem darf für einen Wechsel die Jahresentgeltgrenze von 56. 250 Euro im Jahr nicht überschritten werden. Manchmal reicht es schon aus, wenn der Versicherte die betriebliche Altersvorsorge von jährlich 2.976 Euro im Jahr selbst übernimmt um unter die Jahresentgeltgrenze zu fallen. In einigen Fällen raten Experten den Umstieg von der Selbstständigkeit in das Angestelltenwesen - vorausgesetzt, es entsteht dadurch kein zu großer finanzieller Verlust. Und manchmal braucht es sogar keinen Wechsel von der PKV in die GKV um deutlich Geld zu sparen. Denn die Basis- oder Standarttarife der Privaten sind in der Regel vergleichbar mit den Tarifen und Vertragsbedingungen der Gesetzlichen.
Noch einfacher sieht es bei der KFZ-Versicherung aus, weiß das Online Magazin www.tipp-vom-experten.de zu berichten. Hier besteht in der Regel eine jährliche Kündigungsmöglichkeit. Auf jeden Fall aber sofort, wenn sich die Vertragsbedingungen - zum Beispiel, wenn der Zulassungsort wegen Gefahrenzulage tariflich nach oben gestaffelt wird - ändern. Aufpassen sollten die Versicherten auf jeden Fall bei einer Renten- oder Lebensversicherung. Diese einfach zu kündigen kann den Versicherten viel Geld kosten. Statt Kündigung gibt es jedoch auch die Möglichkeit die Lebensversicherung zu verkaufen. Wie dies genau funktioniert und was sonst noch alles bei der Kündigung einer Versicherung beachtet werden sollte, erklärt Tipps vom Experten.
Redaktion: Patricia Hansen
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