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Geld & Investment   
Start-up "Kerbholz": Kölner starten durch mit Brillen und Uhren aus Holz
Brillengestelle aus Naturholz sind eine hervorragende Idee, findet Life Forestry Switzerland
Am Anfang war "Kerbholz" nur ein Planspiel für die beiden Betriebswirtschafts-Studenten Moritz Blees und Matthias Köppe aus Köln. Der Schmuck, den die Indios aus Tropenhölzern herstellten, gefiel ihnen so gut. Da kam ihnen die Idee, Brillengestelle für modebewusste Deutsche daraus zu fertigen. Es sollte noch eine ganze Weile dauern, bis auf den Businessplan auch die ersten Entwürfe folgten, die sich sehen lassen konnten. Doch die beiden holten noch zwei weitere Freunde an Bord und liessen nicht locker. "Das zeigt einmal mehr, wie bestechend schön tropisches Edelholz sein kann", sagt Lambert Liesenberg dazu, der Geschäftsführer der Life Forestry Group.

Vom Prototypen zum eleganten Designerstück

Erster Kooperationspartner war ein chinesischer Hersteller, der Prototypen herstellen sollte - doch die sahen furchtbar aus. "Von Design hatte wir ja alle keine Ahnung", schmunzelt Blees heute. Als die ersten "präsentablen" Modelle endlich vorlagen, fanden die Kölner auf einer Mainzer Designermesse auch die ersten Käufer. Ein Online-Shop wurde auf die Schnelle ins Netz gestellt, der Vorrat war bald ausverkauft. Was nun? Die Freunde entwickelten ihre Modelle weiter - waren sie anfangs noch aus einem ganzen Holzstück gefräst, wurden sie später durch ein Schichtleimverfahren filigraner und eleganter. Dann ergänzten Armbanduhren das Sortiment.

Jetzt sind auch die Banken interessiert

Die Banken lehnten anfangs alle Kreditanträge ab. Den jungen Gründern blieb zunächst nichts anderes übrig, als sich nötige Geld von Verwandten und Freunden zu leihen. 2014 benötigten sie aber die stolze Summe von 100.000 Euro, um die Uhren mit ins Programm nehmen zu können. Dieses Geld holten sie sich schliesslich über Crowdfunding - eine Aktion, die sie bis heute stolz macht. "Das war eine tolle Bestätigung", sagt Blees. "Es gab da sehr viele Leute, die wirklich an uns glaubten." Aus gutem Grund: Nach einem Jahresumsatz von 30.000 Euro im Gründerjahr setzen die vier im Jahr 2015 bereits 2 Millionen Euro um. Und jetzt sind auch die Banken auf einmal gesprächsbereit.

Immer in Mode

"Erfolgsgeschichten wie diese machen allen Mut, die sich fragen, ob tropisches Holz womöglich irgendwann aus der Mode kommt", erklärt Liesenberg. "Das Gegenteil ist der Fall: Weil Verbraucher immer mehr Wert auf natürliche, gleichzeitig aber schöne und individuelle Materialien legen, finden sich immer neue Einsatzbereiche für Edelhölzer." Zudem achten Verbraucher immer mehr darauf, dass das verwendete Holz auch von ökologisch-nachhaltigen Nutzwäldern wie den Life-Forestry-Plantagen (www.lifeforestry-plantagen.com) stammt. Wer von dieser Entwicklung profitieren möchte, sollte sich für ein Teakinvestment (www.teakinvestment.de) der Life Forestry Group entscheiden.

Alle Naturholz-Brillen und -Uhren sind zu sehen und zu bestellen auf www.kerbholz.com.

 
Quelle: Life Forestry Switzerland AG, CH-6370 Stans
http://www.lifeforestry.com
info@lifeforestry.com
    

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