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Politik & Gesellschaft   
Grenzen des Wachstums: 40 Jahre nach Erstveröffentlichung bleibt Botschaft aktuell.
Neue Studie prognostiziert "Klimawandel kaum aufzuhalten".
Auf den Tag genau vor 40 Jahren warnten Forscher in der Studie "Die Grenzen des Wachstum" im Auftrag des "Club of Rome" erstmalig vor dramatischen Fehlentwicklungen auf der Welt. Die Umweltbelastung sei zu hoch, die Weltbevölkerung wachse zu schnell und Rohstoffvorräte würden sehr schnell zur Neige gehen, wenn die Menschheit nicht umsteuern würde. Nicht alle Vorhersagen von "Die Grenzen des Wachstums" sind vollständig eingetreten, doch der Denkansatz setzte sich durch. Wissenschaftler legten nun für den Club of Rome die Studienüberarbeitung mit dem Namen "2050" vor, mit dramatischen Prognosen zum Klimawandel.

Prognose: "Klimawandel kaum aufzuhalten".
Die Erdtemperatur wird sich bis 2052 um mehr als zwei Grad erhöhen und der Meeresspiegel um einen halben Meter steigen, prognostiziert die Studie. "Die Menschheit hat die Ressourcen der Erde ausgereizt und wir werden in einigen Fällen schon vor 2052 einen örtlichen Kollaps erleben", betont Autor Randers bei der Ergebnispräsentation. "Wir stoßen jährlich doppelt so viel Treibhausgas aus, wie Wälder und Meere absorbieren können." Die Abholzung der Regenwälder ist alleine für rund 20 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Erst im Jahr 2030 erreichen die Treibhausgasemissionen nach den Studienergebnissen ihren Höhepunkt. Das sei viel zu spät, um den globalen Temperaturanstieg auf zwei Grad zu begrenzen, was von den meisten Wissenschaftlern als eben noch akzeptable Marke angesehen wird. Bis 2080 werde die Temperatur weltweit aber um durchschnittlich 2,8 Grad steigen - was einen sich selbst verstärkenden Klimawandel auslösen könne.


Über ForestFinance:
Die Bonner ForestFinance-Gruppe ist auf nachhaltige Waldinvestments spezialisiert, die eine lukrative Rendite mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit verbinden. Die Forste von ForestFinance sind oder werden tropische Mischwälder, die auf ehemaligen Brach- oder Weideflächen aufgeforstet wurden. Verschiedene Baum- und Pflanzenarten bilden dauerhaft einen neuen Wald, da bei der Ernte nach 25 Jahren kein Kahlschlag betrieben wird. Der neue Wald erfüllt wichtige ökologische Funktionen wie Wasser- und Bodenschutz und dient als Lebensraum für bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Als CO2-Speicher absorbieren die Forste und das Holz zudem schädliche Kohlendioxid-Emissionen und tragen so jahrzehntelang zum Klimaschutz bei. ForestFinance wurde u.a. als weltweit erstes Unternehmen mit dem FSC Global Partner Award in "Financial Services" ausgezeichnet.
Interessenten können zwischen mehreren nachhaltigen Waldinvestment-Produkten wählen. Mit dem BaumSparVertrag (www.BaumSparVertrag.de) kann man beispielsweise bereits ab 33 Euro monatlich einen Tropenwald nachhaltig als Investment aufforsten lassen. Prognostiziert werden 4 bis 9,5 Prozent Rendite. Das WaldSparBuch bietet ab 1.000 m2 Tropenwald mit Rückkaufgarantie. Jährliche Erträge bieten CacaoInvest und GreenAcacia, ein Waldinvestment mit nur sieben Jahren Laufzeit. Durch die Aufforstungen von ForestFinance-Wäldern werden Regenwälder geschont, CO2 wird jahrzehntelang gebunden und artenreiche Mischwälder werden neu geschaffen. Erntegemeinschaft, eine Feuerversicherung und Nachpflanzgarantie sowie fünf Prozent Sicherheitsflächen tragen bei allen Waldinvestment-Produkten in Panama zu einer wirkungsvollen Investorenabsicherung bei.

Mehr Informationen finden Sie unter www.ForestFinance.de

 
Quelle: Forest Finance Service GmbH, D-53119 Bonn
www.forestfinance.de
presse@forestfinance.de
    

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