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Aktuelle Pressemeldungen von PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V.

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  1. (Pressemeldung Verband/Verein vom 11.10.2007) Umwelt & Naturschutz:
    Neue Geflügelpest-Verordnung: Das Ende der Freilandhaltung?
    Aufstallungsgebot kein wirksamer Schutz vor Vogelgrippe - nicht Freilandgeflügel, sondern Intensivtierhaltung für Verbreitung des Virus' verantwortlich
    [Quelle: PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V., D-24226 Heikendorf]
    Am kommenden Freitag entscheidet der Bundesrat über eine Geflügelpest-Verordnung, durch die die generelle Stallpflicht für Geflügel künftig zur zeitlich unbefristeten Dauerregelung erhoben wird. Ursprünglich galt diese nur als zeitlich begrenzte Maßnahme nach dem akuten Fall von Vogelgrippe auf Rügen Anfang 2006. "Nach der neuen Verordnung ist eine artgemäße und tierschutzkonforme Haltung insbesondere von Wassergeflügel, aber auch vieler anderer Geflügelrassen in Deutschland nicht mehr möglich", kritisiert Mathias Güthe, Vorstandsmitglied von PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung (VgtM) e.V. den Entwurf.   ... [weiterlesen]
  2. (Artikel freie Autoren vom 20.04.2007) Umwelt & Naturschutz:
    Tierschutz: Begeht Bundesregierung Verfassungsbruch?
    Kabinett beschließt Tierschutzbericht der Bundesregierung - PROVIEH: Tierschutz findet nur in Nischenbereichen statt
    [Quelle: PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V., D-24226 Heikendorf]
    Das Bundeskabinett hat den Tierschutzbericht der Bundesregierung im Kabinett beschlossen. Sandra Gulla, Vorsitzende von PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V., wirft der Bundesregierung hingegen Verfassungsbruch vor. "Die so genannte Kleingruppe ist nichts anderes als ein wenige Quadratzentimeter größerer Käfig, der noch vor einem Jahr verboten war."  ... [weiterlesen]
  3. (Artikel freie Autoren vom 17.04.2007) Umwelt & Naturschutz:
    Haltungsverordnungen und Tierschutz-Kennzeichnung: Druck auf Bundesregierung wächst
    REWE fordert verbindliche Regelungen zur gewerblichen Kaninchenhaltung - PROVIEH gratuliert REWE zur Auslistung von Kaninchenfleisch
    [Quelle: PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V., D-24226 Heikendorf]
    Erstmals seit dem Ausstieg zahlreicher Handelsketten aus dem Verkauf von Käfigeiern listet ein Handelskonzern Produkte aus, die unter tierquälerischen Bedingungen erzeugt wurden. REWE räumte sämtliches Kaninchenfleisch aus seinen Regalen und Tiefkühltruhen und reagierte damit auf einen Film der Stiftung VIER PFOTEN, der die Zustände in der Kaninchenhaltung aufdeckt.   ... [weiterlesen]
  4. (Artikel freie Autoren vom 08.03.2007) Umwelt & Naturschutz:
    Ostern in der modernen Agrarindustrie: Käfig-Osterhase bringt Käfigei
    [Quelle: PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V., D-24226 Heikendorf]
    Verschiedene Theorien zu Osterbräuchen - Herkunft von Ei und Oster"hase" im 21. Jahrhundert jedoch eindeutig erkennbar - PROVIEH - VgtM e.V. warnt vor schon jetzt erhältlichen gefärbten Eiern  ... [weiterlesen]
  5. (Pressemeldung Verband/Verein vom 17.11.2006) Umwelt & Naturschutz:
    Kurt Beck "ahndet" Horst Seehofers Rechtsbruch bei Hennenhaltungsverordnung
    PROVIEH - VgtM begrüßt Normenkontrollklage von Rheinland-Pfalz
    [Quelle: PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V., D-24226 Heikendorf]
    Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und SPD-Bundesvorsitzender, zeigt ein Herz für Tiere: Wie das Umweltministerium in Mainz mitteilte, wird das Land beim Bundesverfassungsgericht eine Normenkontrollklage gegen die Käfighaltung von Legehennen einreichen.  ... [weiterlesen]
  6. (Pressemeldung Verband/Verein vom 09.11.2006) Umwelt & Naturschutz:
    Gänse verrieten Heiligen Martin, aber bis heute ihre Herkunft nicht
    PROVIEH - VgtM e.V. fordert Haltungs- und ehrliche Herkunftskennzeichnungen
    [Quelle: PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V., D-24226 Heikendorf]
    Am 11. November gucken wieder abertausend Gänse in die Röhre.  ... [weiterlesen]
  7. (Pressemeldung Verband/Verein vom 16.10.2006) Umwelt & Naturschutz:
    Lebensmittelüberwachung:
    Seehofer verkontrolliert sich!
    [Quelle: PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V., D-24226 Heikendorf]
    "Die Verschärfung der Lebensmittelkontrollen bringt ein Mehr an Bürokratie, aber kein Mehr an Verbraucherschutz"  ... [weiterlesen]
  8. (Pressemeldung Verband/Verein vom 03.01.2006) Umwelt & Naturschutz:
    Bundesregierung sieht keinen Verbesserungsbedarf beim Tierschutz
    Seehofer-Ministerium: Mega-Mastanlagen pflegen die Kulturlandschaft und fördern die biologische Vielfalt
    [Quelle: PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V., D-24226 Heikendorf]
    "Im Kampf gegen geplante Schweinemastanlagen sind Betroffene auch weiterhin auf sich allein gestellt"  ... [weiterlesen]
  9. (Pressemeldung Verband/Verein vom 19.01.2005) Umwelt & Naturschutz:
    Schächten - ein überholtes Ritual zum anstehenden islamischen Opferfest
    Anlässlich des islamischen Opferfestes vom 20 - 23. Januar erneuert PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V. seine Forderung nach einem Verbot des betäubungslosen Schächtens. "Das betäubungslose Schächten ist Tierquälerei und da
    [Quelle: PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V., D-24226 Heikendorf]
    Anlässlich des islamischen Opferfestes vom 20 - 23. Januar erneuert PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V. seine Forderung nach einem Verbot des betäubungslosen Schächtens. "Das betäubungslose Schächten ist Tierquälerei und daher nicht mit dem im Grundgesetz formulierten Staatsziel Tierschutz vereinbar", meint Sandra Gulla, Vorsitzende von PROVIEH.  ... [weiterlesen]
  10. (Pressemeldung Verband/Verein vom 19.01.2005) Umwelt & Naturschutz:
    Internationale Grüne Woche in Berlin - Bewusste Ernährung und Tierschutz gehören zusammen
    Internationale Grüne Woche in Berlin: Dieses Jahr im Zeichen von "Bio and the City" und bewusster Ernährung. Biologische Erzeugung heißt auch mehr Tierschutz für Kühe, Schweine und Hühner. Eine Forderung, für die sich PROVIEH - Verein gegen tierquäl
    [Quelle: PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V., D-24226 Heikendorf]
    Internationale Grüne Woche in Berlin: Dieses Jahr im Zeichen von "Bio and the City" und bewusster Ernährung. Biologische Erzeugung heißt auch mehr Tierschutz für Kühe, Schweine und Hühner. Eine Forderung, für die sich PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V. schon seit über 30 Jahren einsetzt.  ... [weiterlesen]
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Dioxin in Freilandeiern - Müssen die Hühner jetzt wieder zurück in den Käfig? Am Wochenende jagte eine Schreckensmeldung die andere: Dioxin in Freilandeiern! Müssen die Hühner jetzt wieder zurück in den Käfig? "Definitiv nein!", meint dazu Sandra Gulla, Vorsitzende von PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung.

14.12.2004
Berliner Erklärung der Tierschutz- und Wissenschaftsverbände: Konsequent für artgemäße Hennenhaltung

Keine Quälerei bei der Weihnachtsbäckerei - Wir backen ohne '3'

08.12.2004
"Die Drei bleibt QuälerEi" oder ist Presse etwa käuflich? Die Geflügellobby lädt ein

11.11.2004
Im mittleren Westen nichts Neues Die Eurotier 2004 enttäuschte

Gänseleiden für deutsche Verbraucher In Polen, Ungarn und Deutschland gemästet, in Israel und Frankreich gestopft

01.10.2004
Bioerlebnistage in Erfurt: PROVIEH mit dabei

"Kükenmord" - 45 Mio. männliche Küken werden jährlich in Deutschland geschreddert Vom Schlüpfen direkt in den Tod - Verstoß gegen das Tierschutzgesetz

Bund und Länder entscheiden in den nächsten Tagen, ob Hennen weiter in Käfigen leiden müssen VIER PFOTEN und PROVIEH präsentieren zum Welttierschutztag ein vernichtendes Gutachten zu sogenannten "Kleinvolieren"

17.09.2004
Haben die Minister Ehlen und Backhaus ihr Ziel erreicht? Beratungen um neues Legehennen-Haltungssystem gescheitert