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Gesundheit & Wellness   
Impfung aus Sicht der Naturheilkunde
Sind Impfungen sinnvoll?
Impfstoffe gehören zu der Gruppe von Medikamenten, an denen die Pharma-Konzerne sehr viel Geld verdienen. Welchen Wert hat vor diesem Hintergrund eine Impfempfehlung des Robert-Koch-Instituts? Nebenbei sei noch erwähnt, dass Impfstoffe zur Konservierung viele Schadstoffe (Aluminium, Formaldehyd, Antibiotika etc.) enthalten, die dem Körper mit zugeführt werden und die er meist von allein nicht abbauen/ausscheiden kann.

Hat die Vogelgrippe nicht überzeugt oder den Absatz von Impfstoffen oder Tamiflu nicht im gewünschten Maß gesteigert, soll dies nun die Schweinegrippe ermöglichen. Die über die Medien verbreitete Sorge ist unverhältnismäßig gemessen an der Erkenntnis, dass es sich beim (Schweine) -Grippevirus (H1N1) wohl eher um eine harmlosere Virus-Variante handelt. Es wird keine Möglichkeit ausgelassen, über das Erzeugen von Angst unter der Bevölkerung und das Präsentieren von passenden "Hilfen" in Form von Impfungen den Umsatz anzukurbeln. - Lässt sich denn jemand impfen, der keine Angst vor Krankheit hat?

Warum aber erwähnt kaum jemand in diesem Zusammenhang das wichtigste Instrument zur Vorbeugung von Krankheiten - das körpereigene Immunsystem? Unser Körper ist ein Wunderwerk der Schöpfung und besser als jeder Arzt. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, angemessene Bewegung an frischer Luft und ausreichend klares Trinkwasser sind und bleiben die beste Basis für gute Gesundheit und damit auch eine gute Abwehr.Haben Sie ein starkes, stabiles Immunsystem? - "Schwein" gehabt!

Wenn es Unterstützung braucht, empfehlen wir aus naturheilkundlicher Sicht z.B. eine Eigenbluttherapie. Zusätzlich bietet die Naturheilkunde antivirale / antibakterielle Mittel auf pflanzlicher bzw. homöopathischer Basis - schadstoff-und nebenwirkungsfrei! Ein starkes Immunsystem kann Sie weitreichend schützen, nicht nur vor der (Schweine-) Grippe.

Zur Information nachfolgend noch die Nebenwirkungen des Influenza-Impfstoffs (Pandemrix) vom Winter 2008/2009 laut Beipackzettel, Einteilung nach Häufigkeit des Auftretens:

Sehr häufig (jeder 10. Geimpfte)
Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen; Muskelschmerzen; Verhärtung, Schwellung, Schmerzen und Rötung an der Injektionsstelle; Fieber; Mattigkeit

Häufig (jeder10. - 100. Geimpfte)
Lymphgefäßerkrankungen; Hautblutungen an der Injektionsstelle; verstärkte Schweißsekretion; Schüttelfrost; grippeähnliche Erkrankung; Reaktionen an der Injektionsstelle (Wärme und Juckreiz)

Gelegentlich (jeder 100. - 1000. Geimpfte)
Schlaflosigkeit; Mißempfindungen; Benommenheit; Schwindel; Durchfall; Erbrechen; Oberbauchschmerzen; Übelkeit; Juckreiz; Hautausschlag; Unwohlsein
Erfahrungen nach der Markteinführung: Hautreaktionen einschl. Nesselsucht

Selten (jeder 1000. - 10.000. Geimpfte)
Erfahrungen nach der Markteinführung: Nervenschmerzen, Krampfanfälle, vorübergehende Thrombozytenverminderung; allergische Reaktionen bis zum Schock in Einzelfällen

Sehr selten (mehr als jeder 10.000. Geimpfte)
Erfahrungen nach der Markteinführung: Gefäßentzündung mit vorübergehender Nierenbeteiligung, Neurologische Erkrankungen, Nervenentzündungen, Guillain-Barré-Syndrom (aufsteigende Lähmungen)

Außerdem enthält Pandemrix Thiomersal (quecksilberhaltige organische Verbindung) als Konservierungsmittel

Buchempfehlung: "Sind Impfungen sinnvoll?" Ein Ratgeber aus der homöopathischen Praxis, Joachim-F. Grätz, Hirthammer Verlag, ISBN 3-88721-124-3

Für weiter Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihr Münch Naturheilkunde Team
Vorträge, Seminare, Naturheilpraxis





 
Quelle: Münch Praxis & Seminare, D-80992 München
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iris.gabriel@diagnostiker.de
    

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