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Presse-Stelle:  ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:Essen & Trinken    Datum: 31.05.2016
Tipps für Lebensmittelretter am Arbeitsplatz
Die Initiative Zu gut für die Tonne! gibt Tipps, wie sich auch am Arbeitsplatz Lebensmittelabfälle vermeiden lassen.
Lebensmittelabfälle in Restaurants und Kantinen summieren sich jährlich auf 1,9 Millionen Tonnen. Noch gar nicht mitgerechnet ist dabei das, was wir am Arbeitsplatz oder in der Büroküche übrig lassen. Zu große Portionen, ein Überangebot am Buffet oder unübersichtliche Bürokühlschränke sind nur einige Gründe für die Verschwendung. Die Initiative Zu gut für die Tonne! gibt Tipps, wie sich auch am Arbeitsplatz Lebensmittelabfälle vermeiden lassen.

Passende Portionsgröße wählen
Auch in Kantinen sind die Portionen auf den Tellern oft größer als der Hunger. Es lohnt sich deshalb, nach einer halben Portion zu fragen. Viele Kantinen haben sich inzwischen auf Kundenwünsche eingestellt und bieten unterschiedliche Portionsgrößen an. So können Lebensmittel gerettet werden. Denn alles, was in der Küche bleibt, kann weiter verwendet werden - Reste vom Teller nicht.

Regeln für die Büroküche aufstellen
Der Bürokühlschrank wird zum Lebensmittelgrab, wenn die Lebensmittel unbemerkt in hinteren Ecken vor sich hin gammeln, weil sich niemand verantwortlich fühlt. Mangelnde Hygiene ist aber eine Einladung an Lebensmittelschädlinge - und Befallenes muss in den Müll. Zudem können Schimmelsporen auf andere Lebensmittel übergreifen. Daher sollte jeder Mitarbeiter ein Interesse daran haben, fauliges Obst oder schimmelige Essensreste aus der Büroküche zu entfernen. Besser, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Hilfreich ist sicher, wenn jeder Mitarbeiter seine Lebensmittel beschriftet oder die Kühlschrankfächer werden mit Namen versehen. Das stärkt die Eigenverantwortung für die mitgebrachten Speisen - und ermöglicht es, z. B. im Krankheitsfall eines Kollegen seine Lebensmittel aufzuteilen. Solche Regeln sollten vorab unter den Kollegen besprochen werden.

Geeignete Speisen zum Mitbringen auswählen
Fehlen Koch- und Kühlmöglichkeiten im Büro, sollten mitgebrachte Speisen sorgfältig nach Haltbarkeit ausgewählt werden. Ohne Kühlschrank verzichtet man besser auf Gerichte, die mit rohen Eiern, rohem Hack oder Fisch zubereitet sind. Bei Wärme entwickeln sich schnell Salmonellen.

Sandwiches, z. B. belegt mit Überbleibseln vom Vorabend, sind perfekte Resteverwerter und können mit dem entsprechenden Belag einen warmen Büroalltag gut überstehen. Geeignet sind geräucherte Wurstwaren, Hartkäse und Gemüse aller Art.

Auch Eisberg- oder Gemüsesalate eignen sich zur Mittagsmahlzeit - Blattsalate weniger, denn die machen schnell schlapp. Das Dressing sollte möglichst erst kurz vor dem Essen auf den Salat kommen, damit er länger knackig bleibt. Das gesunde Grünzeug kann auch wunderbar mit den Resten vom Abendbrot kombiniert werden. Ob Spaghetti, Schnitzel oder gebratene Auberginen: kombiniert mit etwas Gemüse werden sie zu einem leckeren Restesalat.

Viele Bürogerichte lassen sich gut am Abend vorbereiten. Gut verschlossen bleiben sie im Kühlschrank frisch.

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