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Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
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Aktuelle Pressemeldungen von Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt
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(Pressemeldung Behörde vom 25.03.2024) Gesundheit & Wellness:
Beurteilungswert für Weichmacher in Urin festgelegt HBM-Kommission am Umweltbundesamt veröffentlicht Stellungnahme [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Die Kommission Human-Biomonitoring (HBM-Kommission) am Umweltbundesamt (UBA) hat bei ihrer Sitzung am 22. März einen gesundheitsbezogenen Beurteilungswert (HBM-Wert) für Mono-n-hexylphthalat (MnHexP) im Urin abgeleitet. Bis zu einem Wert von 60 Mikrogramm pro Liter (µg/L) Urin ist nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand nicht mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung des Menschen durch diesen Stoff zu rechnen. Mono-n-hexylphthalat wurde mittels einer im Auftrag des UBA neu entwickelten Nachweis-Methode im Rahmen der derzeit laufenden Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES VI) in Urinproben von Erwachsenen nachgewiesen. Von den bisher ausgewerteten 750 Proben liegen alle unterhalb des neuen Beurteilungswerts. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 07.03.2024) Gesundheit & Wellness:
Weltverbrauchertag Fragen Sie nach schädlichen Substanzen [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Am 15. März ist Weltverbrauchertag. Anlass genug, Sie auf Ihr Recht auf Information über schädliche Substanzen in Gebrauchsgegenständen hinzuweisen. Nutzen Sie die UBA-App Scan4Chem, um sich bei Herstellern oder Händlern über schädliche Substanzen in Produkten zu erkundigen. Seien sie bei Onlinekäufen vorsichtig - Anbieter außerhalb der EU müssen dazu nicht informieren. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 01.03.2024) Gesundheit & Wellness:
Fund eines Weichmachers in Urinproben Fragen & Antworten [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) berichtete am 31.01.24 zum Fund von Mono-n-hexylphthalat in Urinproben von Kindern. Die Substanz wurde ebenfalls in Urinproben von Erwachsenen im Rahmen der sechsten Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES VI) nachgewiesen. Das Umweltbundesamt (UBA) hat die häufigsten Fragen und Antworten dazu zusammengestellt. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 29.01.2024) Gesundheit & Wellness:
50 Jahre Schutz vor Lärm im UBA: Lärmschutz ist Gesundheitsschutz Fachtagung blickt auf den aktuellen Stand der Lärmsituation und der Lärmwirkungsforschung [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Dauerhafter Lärm ist eine Belastung für Körper und Psyche, kann krank machen und im schlimmsten Fall sogar zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen. Jeder vierte Mensch in Deutschland lebt in einer Region, in der die Belastung durch Verkehrslärm zu hoch ist. Allein durch den Straßenverkehr sind 16 Millionen Menschen regelmäßig einem Geräuschpegel von über 55 Dezibel ausgesetzt. Dies mindert nicht nur die Lebensqualität vieler Menschen, sondern erhöht auch das Krankheitsrisiko, insbesondere für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 10.11.2023) Gesundheit & Wellness:
Antibiotikaresistenzen: Studie zeigt hohen Handlungsdruck AOK, IWW und Umweltbundesamt erforschen ökologische Nachhaltigkeit in der Antibiotikaversorgung [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Zunehmende Antibiotikaresistenzen gefährden die Gesundheitsversorgung und führen weltweit zu einer hohen Zahl an vorzeitigen Todesfällen. Aus diesem Grund startete die AOK-Gemeinschaft im Jahr 2020, unter der Federführung der AOK Baden-Württemberg gemeinsam mit dem IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung und mit Unterstützung des Umweltbundesamtes eine Pilotstudie zur ökologischen Nachhaltigkeit in der Antibiotikaversorgung. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 09.10.2023) Gesundheit & Wellness:
Bettwanzen - lästige Untermieter [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Bettwanzen galten in Deutschland als nahezu ausgerottet, doch die kleinen Blutsauger breiten sich auch hierzulande wieder aus. Als Hauptursachen gelten der Tourismus und Handel sowie zunehmende Resistenzen der Tiere gegen chemische Insektizide. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 27.09.2023) Gesundheit & Wellness:
Luft- und Gesundheitsbelastung durch Waldbrände Was ist am Rauch von Waldbränden gefährlich? Welche Substanzen spielen eine Rolle, was bewirken diese? [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Bei Verbrennungen gelangen unterschiedliche Schadstoffe in die Luft, wie zum Beispiel Feinstaub, Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Kohlenmonoxid. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 21.08.2023) Gesundheit & Wellness:
Luft- und Gesundheitsbelastung durch Waldbrände Antworten auf häufig gestellte Fragen zu gesundheitlichen Folgen der Luftbelastung durch Waldbrände [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Was ist am Rauch von Waldbränden gefährlich? Welche akuten Folgen kann Rauchbelastung haben? Welche Risikogruppen leiden besonders unter Rauchbelastung? Was ist über Langzeitfolgen (evtl. auch durch wiederholte Waldbrände in bestimmten Regionen) bekannt? ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 08.08.2023) Gesundheit & Wellness:
ChemInfo informiert zu Aspartam "Möglicherweise krebserzeugend für Menschen" [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Der Lebensmittelzusatzstoff Aspartam ist als Süßungsmittel in vielen Lebensmitteln, wie zum Beispiel zuckerfreien Softdrinks, enthalten. Nun wurde Aspartam von der World Health Organisation (WHO) als möglicherweise krebserzeugend für Menschen eingestuft. Was bedeutet das und wo darf Aspartam eigentlich überall eingesetzt werden? Die Chemikaliendatenbank ChemInfo informiert.
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(Pressemeldung Behörde vom 23.06.2023) Gesundheit & Wellness:
Neue Trinkwasserverordnung sichert hohe Qualität unseres Trinkwassers Austausch alter Bleileitungen, neue Parameter und niedrigere Grenzwerte für Schadstoffe: Umweltbundesamt begrüßt strengere Regeln für die Trinkwassersicherheit [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Die Novelle der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) setzt wichtige europäische Vorgaben für den Trinkwasserschutz in nationales Recht um. Sie sieht unter anderem die Einführung eines risikobasierten Trinkwasserschutzes vor, führt neue Parameter ein und legt niedrigere Grenzwerte für Schadstoffe wie Chrom, Arsen und Blei fest. Betreiber von Wasserversorgungsanlagen werden zudem verpflichtet, alte Bleileitungen stillzulegen oder auszutauschen. ... [weiterlesen]
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