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Presse-Stelle:  ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:Mobilität & Reisen    Datum: 18.11.2017
Ladezeit beim Elektroauto reduzieren:
Honda arbeitet daran
Eine der "Kinderkrankheiten" beim E-Auto sind die sehr langen Ladezeiten der Akkus, denen zum Teil nur vergleichsweise kurze Reichweiten gegenüber stehen. Der japanische Autohersteller Honda hat sich dieses Problems angenommen. Es sollen Akkus entwickelt werden, die deutlich schneller laden, es ist von "Ultra-Schnellladetechnik" die Rede. Eine solche Möglichkeit würde den Kauf eines Elektrofahrzeuges noch einmal attraktiver machen, vor allem dann, wenn es ausreichend viele Ladestellen in den Städten geben wird.

Um der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen, müssen Akkus und Reichweiten optimiert werden.
© MikesPhotos, pixabay.com
Natürlich werden dazu neue Bauteile entwickelt werden müssen und auch die Karosserien der neuen E-Autos werden sich an diese Technik anpassen müssen. Für Elektronik Design gibt es nicht nur hochqualifizierte Fachleute sondern auch Software, die perfekt unterstützt. Mit ihr ist einfache design Automation kein Thema mehr. Qualität und Anpassung an individuelle Wünsche sowie das genaue Umsetzen innovativer Ideen sind damit sehr einfach und effektiv möglich. Dabei bieten moderne Programme alles onboard: vom "Reißbrett" bis zur 3 D Druckersteuerung ist alles bequem in einer Schnittstelle vorhanden. Das erspart viel Zeit und auch Geld.

Umbruch in Technik und Design ist in vollem Gange
Wer sich die Autos der letzten 30 Jahre anschaut wird sehen, dass sich nicht nur die Technik sehr schnell weiterentwickelt hat. Viele Assistenz- und Sicherheitssysteme, die vor 30 Jahren noch allenfalls dem Rennsport vorbehalten waren oder selbst dort noch nicht existierten, sind jetzt in vielen Fahrzeugen serienmäßig enthalten. Diesen technischen Neuerungen sind auch die Veränderungen im Design geschuldet. So ist es klar, dass auch eine neue und massiv verbesserte Antriebstechnik, wie Honda sie für E-Autos entwickelt, sicher Einfluss auf das Design haben wird.

Zum Design eines Fahrzeugs gehören übrigens auch die Geräusche. Viele namhafte Autohersteller haben eigene Geräuschdesigner, die teils mit Lautsprechern im Auspuff arbeiten, um die gewünschten Motorengeräusche zu erzeugen. Auch das wird bei der E-Auto Entwicklung sicher noch ein Thema werden, denn der Motor in so einem Auto ist sehr leise, annähernd geräuschlos. Das ist sicherheitsrelevant für Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer. Sicherlich werden die Designer auch hier Lösungen finden und für entsprechende Features sorgen.

Neue Akkus müssen mehr können
Auch solche Überlegungen haben Einfluss auf die Akku-Laufzeit. Alles am E-Auto wird über die Akkus im Fahrzeug mit Energie versorgt, daher wird die Leistungsfähigkeit der Batterien in den nächsten Jahren noch ansteigen. Das wiederum hat Einfluss auf die Ladetechnik vor allem dann, wenn es schnell gehen soll. Das Entwickeln sehr schnell ladender Akkus ist also nicht nur wichtig sondern stellt auch große Herausforderungen dar.

Je schneller ein Akku lädt, umso schneller verschleißt er. Auch ist es gegenwärtig noch so, dass Akkus Teilladungen oder Komplettauf- und -entladungen schlecht tolerieren. Hier werden neben möglichen neuen Speichermedien für die Energie auch neue Steuerungen für die Ladung und die Energieabgabe entwickelt werden müssen. Es bleibt abzuwarten, welche Antworten die bisher unbekannte Firma, mit der Honda an den neuen Akkus arbeitet hier finden wird. Dem steht gegenüber, dass die Technik noch lange nicht am Ende der möglichen Materialien und Lösungen steht. Immer mehr Dinge in unserem Leben werden "smart" und so ist es sicher nur eine Frage der Zeit, bis es den ersten smarten Akku für das E-Auto geben wird.

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