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| Crowdfunding: zusammen investieren - aber richtig! | ||
| Ökoinvestment-Portal ECOreporter.de über grünes Crowdinvesting und Crowdfunding | ||
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Deutschlands führendes Infoportal für nachhaltige und ethische Geldanlagen und Investments ECOreporter.de veröffentlicht ein Dossier zum Thema "Crowdfunding". Crowdfunding ist eine Form der Finanzierung ("funding") durch viele Menschen ("crowd"). Anleger oder Spender werden dabei meistens über spezielle Plattformen gewonnen, die ECOreporter.de vorstellt: www.ecoreporter.de/artikel/crowdfunding-zusammen-investieren-aber-richtig-14-07-2016.html
Crowdfunding boomt - welche Fragen sollten sich Anleger stellen?
Crowdfunding gewinnt mehr und mehr Freunde. Junge Firmen mit coolen - oft grünen - Geschäftsideen, attraktive Renditen, schnelles Geschäft über Internetplattformen: Crowdfunding, oft auch als Crowdinvesting oder Schwarmfinanzierung bezeichnet, wirkt so aufregend anders als die übliche Geldanlage. Und Crowdfunding-Plattformen wie Econeers und Bettervest machen das Crowdinvesting zudem sehr einfach. Aber die Risiken sind hoch. Anlegerinteressenten sollten sie vor dem Investment jedoch unbedingt drei Fragen stellen:
1. Kann ich es mir leisten, das eingesetzte Geld gegebenenfalls vollständig zu verlieren ?
2. Ist das Geschäftsmodell des Start-ups, seine finanzielle Grundlage und seine Investitionsplanung - wenn es sie gibt - nachvollziehbar?
3. Ist offengelegt, wie sich das Unternehmen außerhalb des Crowdinvestings finanziert, wie hoch seine Verschuldung ist?
Grünes Crowdfunding - welche Portale gibt es?
Mehrere Crowdfunding-Plattformen sind auf grüne Investments wie Ökostrom- und Energieeffizienzvorhaben spezialisiert: Zum Beispiel der Marktführer Econeers GmbH aus Dresden, LeihDeinerUmweltGeld.de, bettervest.de von der bettervest GmbH oder greenvesting.com. Die Einstiegsschwellen liegen mit 50 bis 250 Euro je Projekt durchwegs sehr niedrig. Einen etwas anderen Ansatz verfolgt die Internethandelsplattform greenXmoney.com: Hier investieren die Anleger ab 500 Euro in so genannte "Wattpapiere", mit festen Laufzeiten zwischen 4 und 6 Jahren. Gekauft werden Forderungen auf künftige Stromerträge aus einzelnen laufenden Windkraft- oder Solaranlagen. Aus den tatsächlichen Stromerträgen dieser Anlagen sollen die Anleger eine Rendite auf ihre Investition erhalten.
Interessenten finden den Crowdfunding-Artikel unter www.ecoreporter.de/artikel/crowdfunding-zusammen-investieren-aber-richtig-14-07-2016.html
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Über ECOreporter und ECOreporter.de:
ECOreporter untersucht den Markt der nachhaltigen Geldanlagen seit 1997, erfasst und analysiert kontinuierlich Marktdaten.
Die Seite ECOreporter.de ist das führende Ökofinanz-Onlineportal in Deutschland. Die Dortmunder ECOreporter.de AG ist ein inhabergeführtes Verlagshaus, das Publikationen über nachhaltiges Investment erstellt.
Anleger finden auf www.ecoreporter.de unabhängige Informationen über nachhaltige Geldanlagen und Investments.
| Quelle: | ECOreporter.de AG, D-44141 Dortmund http://www.ecoreporter.de weber@ecoreporter.de |
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