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Presse-Stelle:  ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:Gesundheit & Wellness    Datum: 26.06.2017
Achtung vor billigen Sonnenbrillen!
Blendschutz bedeutet nicht gleich UV-Schutz
Wer seinen Augen nicht schaden will, sollte die Finger von Billig-Sonnenbrillen lassen, die keine CE-Kennzeichnung aufweisen. Die modische Vielfalt mag bei diesen Modellen zwar zum Kauf verführen, bietet jedoch häufig keinen ausreichenden UV-Schutz.

Achtung vor billigen Sonnenbrillen - Blendschutz bedeutet nicht gleich UV-Schutz. Foto: KKH
"Auf einen ausreichend guten UV-Schutz kommt es aber neben dem Blendschutz an", erläutert Patric Stamm vom Serviceteam in München. "Denn die Tönung sagt nichts über den UV-Schutz aus. Einen wirklich guten Lichtschutz bieten nur Sonnenbrillen mit integriertem UV-Schutz."

Ausschließlich dunkle Gläser sind tückisch, weil sie die Pupillen weiten und damit mehr schädliche UV-Strahlen ins Auge gelangen lassen, als wenn man gar keine Brille tragen würde. Ist die Einwirkung auf das Auge zu stark oder zu lang, kann es zu einer Art Sonnenbrand auf der Binde- und Hornhaut kommen, die mit starken Schmerzen verbunden ist. Man spricht in solchen Fällen auch von Schneeblindheit oder einer Verblitzung.

Kaufsicherheit bietet bei Sonnenbrillen grundsätzlich das CE-Kennzeichen. Es garantiert den gesetzlich vorgeschriebenen UV-Schutz bis 380 Nanometer. Auch die Angabe "UV 400" ist hilfreich, hier werden alle Strahlen bis zu dieser Wellenlänge blockiert. Tönungsstufe und -farbe hängen letztlich davon ab, zu welchem Zweck die Sonnenbrille benötigt wird. Dabei unterscheidet man zwischen insgesamt fünf Kategorien.

"Ein guter Blendschutz für unsere Breitengrade ist die Kategorie 2", sagt Patric Stamm. "Damit werden 57 bis 82 Prozent des Lichtes absorbiert." Geht es in den Süden, ans Wasser, den Strand oder in die Berge, sollte die Wahl auf dunklere Filter der Kategorie 3 fallen, die bereits 82 bis 92 Prozent des Lichtes absorbieren. Die extrem dunklen Gläser der Kategorie 4 sind vor allem im Hochgebirge und auf Gletschern sinnvoll, keinesfalls aber für Autofahrten.

Bei der Gläserfarbe haben sich graue, grüne und braune Filter für eine nahezu unverfälschte Wiedergabe der natürlichen Umgebungsfarben bewährt. Wichtig ist zudem, die Sonnenbrille nicht zu klein auszuwählen. Sie sollte bis zu den Augenbrauen und seitlich bis zum Gesichtsrand reichen.

Die KKH Kaufmännische Krankenkasse ist eine der größten bundesweiten gesetzlichen Krankenkassen mit 1,8 Millionen Versicherten. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.kkh.de/presse/portrait.

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