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 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  Green-Zones GmbH, D-10587 Berlin
Rubrik:Mobilität & Reisen    Datum: 20.07.2017
Ab sofort kostenloser Download der Green-Zones-App für Smartphones und als Web-Anwendung
Mobil in allen europäischen Umweltzonen mit zoombaren, interaktiven Karten
© Green-Zones GmbH
Pünktlich zur Planung der Sommerferienroute steht die Green-Zones-App für alle europäischen Umweltzonen als Web-App oder für Android-Smartphones kostenlos zum Download bereit. Ab sofort nun auch über den Play-Store. Jetzt testen! Die App lässt keinen Wunsch offen.

Über die Green-Zones-App erfährt der touristische Individual- und Busverkehr wie auch der europäische Speditionsverkehr, wo genau Umweltzonen liegen, welche Plakette ich für welches Land auf welcher Strecke benötige und an welchen Tagen ich evtl. nicht in eine Umweltzone einfahren darf. Unkompliziert lassen sich zudem alle Umweltplaketten Europas über die App bestellen. Alles in fünf Sprachen (deutsch, englisch, französisch, polnisch, spanisch).

Die App ist in ihrer Klarheit, Vollständigkeit und einfachen Anwendung bestechend. Ob ständige oder nur wetterbedingte, temporäre Umweltzonen befahren werden sollen. Oder welcher von bis zu 17 verschiedenen Fahrzeugtypen mit welcher Antriebsart für die Einfahrt zugelassen ist - die App beantwortet alle Fragen, um planbar und ohne Bußgeld durch den europäischen Plaketten-Dschungel zu kommen.

So werden selbst künftige dauerhafte oder temporäre Diesel-Fahrverbotszonen täglich in die Green-Zones-Datenbank übernommen. Ohne die App sollte an sich niemand mehr reisen, wenn ungute Überraschungen wie Umwege oder Geldbußen ausgeschlossen werden sollen.

So kann man jederzeit den Status einer jeden Umweltzone in Echtzeit und ab 20 Uhr auch für den nächsten Reisetag erfahren. Ob Wirtschaftsverkehr, Busunternehmen oder Individualreisende: alle sind mit der App unabhängig von lokalen Informationsquellen in der jeweiligen Landessprache. Besonders komfortabel ist das geodatenbasierte Kartenmaterial. Es zeigt nicht nur die Grenzen jeder Umweltzone in Form von Bilddaten, es kann auch bis auf die Hausnummer "herunter-gezoomt" werden.

Die Statusmeldungen von kommunalen Behörden und Städten, speziell zu den in Europa zunehmenden Warnungen zu Feinstaub, Ozon und Stickoxide werden täglich eingespielt. Zu einem späteren Zeitpunkt werden sogar verschiedene Vorwarnstufen zu Fahrverboten, die in französischen Umweltzonen immer mehr zunehmen und auch in Deutschland bei möglichen Dieselfahrverboten ab 2018 eine Rolle spielen werden, zur Verfügung gestellt.

 
 
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