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Provamel unterstützt landwirtschaftliches Projekt der Kindernothilfe e.V. in Brasilien
1000 Sorgen weniger
Düsseldorf, 9. September 2008. Ende September startet Provamel die Spendenaktion "1000 Sorgen weniger" für Kinder und Jugendliche in Nordbrasilien. Die Kunden des Naturkosthandels können mit dem Sammeln von Stickern diese Hilfsaktion unterstützen. Auf vielen 1-Liter Provamel Soya Drinks und den Provamel Soya Desserts (4x125 Gramm), die ab dem 29. September 2008 in den Handel geliefert werden, befindet sich ein Sticker. Die Teilnehmer kleben die Sticker in ein Sammelheft, das sie bei ihrem Bioladen erhalten oder sich auf der Provamel Website (www.provamel-montecarmelo.com) herunterladen können. Mit sechs Stickern ist das Heft voll und kann an Provamel bis zum 31. März 2009 zurückgesendet werden. Jede Karte hilft, eine Sorge verschwinden zu lassen, denn für jedes vollständige Heftchen spendet Provamel drei Euro direkt an das "Projeto Monte Carmelo" der Kindernothilfe im Norden Brasiliens. Die ersten 1000 Einsender erhalten ein in Südamerika gefertigtes Sorgenpüppchen - als symbolisches Dankeschön für jede Sorge, die mit Hilfe der Spenden gemindert werden kann.

Das "Projeto Monte Carmelo"
Die Bewohner der nordbrasilianischen Stadt Princessa Isabel haben immer wieder unter extremen Dürreperioden zu leiden. Die Stadt liegt in einer Trockenregion, die zu den größten Hungergebieten der Erde zählt. Die Mehrheit der Einwohner von Princessa Isabel ist als Tagelöhner und Pächter von den Großgrundbesitzern abhängig. Sie verdienen nur so viel, dass es gerade so zum Überleben reicht. Die Kinder haben kaum eine Chance auf eine berufliche Perspektive und wachsen in die Armut der Elterngeneration hinein.
Das "Projeto Monte Carmelo" verbessert anhand von landwirtschaftlicher Ausbildung und Beratung die Lebensbedingungen von Jugendlichen und ihren Familien. Ca. 800 Schüler im Alter von sechs bis 18 Jahren werden in dem Projekt schulisch betreut und in nachhaltigen, agro-ökonomischen Anbaumethoden theoretisch und praktisch ausgebildet. Neben finanziellen Erträgen gewinnen die Jugendlichen neues Selbstbewusstsein, um ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Projektmitarbeiter helfen auch den Familien bei der Viehzucht
und dem Ackerbau, mit dem Ziel, dass sich die Familien später selbst versorgen können.
"Wir haben uns für dieses Projekt entschieden, da hier eine nachhaltige und ökologische Landwirtschaft gefördert wird. Es passt zu unserer Firmenphilosophie und Überzeugung, dass insbesondere die Biolandwirtschaft eine gute Perspektive für Menschen in Entwicklungsländern bietet", erläutert Michael Ohlendorf, Commercial Director der Alpro GmbH Deutschland, die Entscheidung für das "Projeto Monte Carmelo".

Das Sorgenpüppchen - Über Nacht sind alle Sorgen weg
Als kleines Dankeschön erhalten die ersten 1000 Teilnehmer ein Sorgenpüppchen. Nach einem südamerikanischen Mythos hilft einem das Püppchen, sich im Schlaf seiner Sorgen zu entledigen und seine Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen. Dafür muss man dem Püppchen vor dem Schlafen von seinen Problemen und Wünschen erzählen, das Püppchen unter das Kopfkissen legen - dann sollen am Morgen die Sorgen verflogen und die Wünsche erfüllt sein! Die Püppchen sind handgefertigt und stammen aus fairem Handel.

Die Kindernothilfe
Die Kindernothilfe wurde 1959 in Duisburg mit dem Ziel gegründet, Not leidenden Kindern in Indien zu helfen. Im Laufe der Jahrzehnte ist sie zu einem der größten christlichen Kinderhilfswerke in Europa gewachsen. In Deutschland gehört sie mit ihren Erträgen (2007: 51,1 Millionen Euro) zu den zwölf größten Spendenwerken. Für ihren seriösen Umgang mit Spendengeldern trägt sie das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale
Fragen (www.dzi.de). Die Auslandsaktivitäten laufen über Programme dort ansässiger Partnerorganisationen. Die Kindernothilfe fördert vor allem Kinder in besonders schwierigen Lebenslagen. In allen Projekten wird auch die Gemeinschaft, in der die Mädchen und Jungen leben, in die Förderung einbezogen. Weitere Informationen: www.kindernothilfe.de.

Die Bio-Marke Provamel
Seit der Firmengründung im Jahre 1980 steht Alpro N.V. mit seiner Bio-Marke Provamel für eine nachhaltige, ökologische und sozial verträgliche Entwicklung. Der langfristige Erfolg zeigt, dass der Weg des europäischen Marktführers richtig ist. Zur Unternehmensphilosophie von Provamel gehört es, ökonomische Aspekte mit einem respektvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen unseres Planeten und den Mitmenschen in Einklang zu bringen.

Provamel produziert biologisch erzeugte, schmackhafte und vielfältige pflanzliche Lebensmittel aus Sojabohnen. Dabei setzt sich das Unternehmen für eine höchstmögliche Schonung natürlicher Ressourcen ein. Der Anbau der Sojabohnen für die Provamel Erzeugnisse erfolgt nur auf bereits ausgewiesenen landwirtschaftlichen Nutzflächen und nicht auf Kosten einer intakten Umwelt. Selbstverständlich werden für die Kultivierung der Sojabohnen keine Regenwaldgebiete gerodet. Alle Anbaugebiete Brasiliens liegen weit
abseits der Regenwälder sowie in Kanada und China.

Für weitere Informationen und Bildmaterial kontaktieren Sie bitte:
Sylvia Raabe, Gritta Venus - Provamel Presse-Service
raabengrün - nachhaltig kommunizieren
t: 089 / 23 88 89 620
f: 089 / 23 88 89 899
e: s.raabe@raabengruen.de - g.venus@raabengruen.de


 
Quelle: www.ECO-World.de Promotion, D-81371 München
http://www.provamel.com
s.raabe@raabengruen.de
    

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