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 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:Gesundheit & Wellness    Datum: 25.02.2019
Frühlingssonne für die Gesundheit nutzen
Tipps zum frühen Saisonstart im Februar
Das Wetter-Hoch "Frauke" beschert Deutschland seit dem Wochenende erneut viele Sonnenstunden und milde Temperaturen. Welche positiven und negativen Auswirkungen der frühe Frühling für die Gesundheit hat, erläutern Gesundheitsexperten der KKH Kaufmännische Krankenkasse.

Sonnenlicht verbreitet gute Laune
"Tanken Sie so viel Sonnenlicht wie möglich, denn es kurbelt die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin an. Das macht gute Laune und beugt depressiven Verstimmungen vor", sagt Jana Acker, Expertin für betriebliches Gesundheitsmanagement bei der KKH. Ihr Rat: "Lassen Sie frische Luft ins Büro und verbringen Sie die Mittagspause draußen! In der Natur zu sein, entspannt, baut Stress ab und ist einfach Balsam für die Seele. Frühjahrsmüdigkeit hat damit keine Chance", so die Präventionsmanagerin. Außerdem bildet der Körper mit Hilfe der UV-Strahlen Vitamin D, das wichtig für Muskel- und Knochenaufbau ist.

Aktivität lässt Pfunde purzeln
"Rauf aufs Fahrrad, rein in den Garten oder einfach die Laufschuhe geschnürt - wer den Körper bei dem frühlingshaften Wetter mobilisiert, stärkt Herz, Kreislauf und das Immunsystem", sagt Ralf Haag, Sportwissenschaftler bei der KKH. Weiterer Effekt: "Die Bewegung kurbelt den Stoffwechsel an und lässt überflüssige Pfunde purzeln." Dies funktioniert natürlich am besten, wenn die sportliche Aktivität ganzjährig in den Alltag integriert wird. "Deshalb Achtung: Überschätzen Sie sich nicht! Powern Sie sich nicht aus, sondern steigern Sie die Trainingseinheiten moderat", rät der Sportexperte.

Eisgenuss ohne Reue
Ob als Eis am Stiel, im Becher in der Eisdiele oder in der Waffel für den Stadtbummel unterwegs: Das erste Eis des Jahres schmeckt köstlich. "Figurbewusste Eisgenießer sollten kalorienarme Fruchtsorten wie Zitrone oder Mango bevorzugen und auf Sahne, zerkleinerte Naschereien als Garnitur und zusätzliche Soßen verzichten. Denn sonst wird der Eisgenuss schnell zu einer echten Kalorienbombe", weiß Dr. Anja Luci, ernährungswissenschaftliche Beraterin bei der KKH. Ihr Tipp: "Probieren Sie doch mal gefrosteten Joghurt. Dieser ist nur leicht gesüßt und enthält außerdem probiotische Kulturen, die gut für die Verdauung sind."

Pollen-Alarm für Allergiker
"Mit den steigenden Temperaturen nimmt der Gehalt an Pollen in der Luft zu. Damit beginnt für Millionen Allergiker die alljährliche Leidenszeit", sagt Sven Seißelberg, Apotheker bei der KKH. Ausgelöst wird die Allergie durch den Blütenstaub von Bäumen, Sträuchern, Gräsern, Getreide und Kräutern, aktuell von Hasel und Erle, bald dann von Birke und Esche, Weide oder auch Pappel. Während der Heuschnupfenzeit wird die Einnahme sogenannter Antihistaminika empfohlen. "Sie blockieren die Freisetzung des Histamins und verringern so die Beschwerden wie juckende Augen oder Niesreiz. Den Wirkstoff gibt es in Form von Tabletten, Tropfen, Spray oder Saft. Neuere Präparate machen zudem nicht mehr so müde wie noch vor einigen Jahren", erklärt der Apotheker.

Die KKH Kaufmännische Krankenkasse ist eine der größten bundesweiten gesetzlichen Krankenkassen mit 1,7 Millionen Versicherten. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.kkh.de/presse/portrait.

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