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| ECO-News - die grüne Presseagentur |
Presse-Stelle: | ECO-News Deutschland, D-81371 München |
Rubrik: | Haus & Garten Datum: 21.12.2014 |
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Die richtige Hofentwässerung für den Schutz des Hauses |
Fachmännisch umgesetzt bewahrt sie vor viel Schaden |
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Die Hofentwässerung ist ein wichtiger Part beim Bau, egal, ob es sich um einen Neubau oder eine Renovierung handelt. Sie schützt wirksam vor Schäden durch Wasser und Überschwemmungen. Gerade in Jahren mit verstärkten extremen Wetterereignissen und hohen Niederschlagsmengen bewährt sich eine fachmännisch ausgeführte Hofentwässerung.
Anschluss an öffentliches Kanalnetz ist von Vorteil
Viele Siedlungsgebiete in der Bundesrepublik Deutschland sind heute an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen. Das erleichtert die Hofentwässerung wesentlich. In ländlichen Gebieten ohne Kanalisation gestalten sich Lösungsvarianten schwieriger. Hier wird das anfallende Abwasser in Versickerungsgruben oder natürliche Gewässer geleitet. Versickerungsgruben erweisen sich durch ihre begrenzte Kapazität als problematisch. Die Kanalgrundrohre (KG-Rohre) sind wichtig, um Wasser in die öffentliche Kanalisation einbringen zu können. Moderne KG-Rohre bestehen aus Polypropylen (PP), welches materialverstärkt ist. Weiterhin wird Polyvinylchlorid (PVC) zu ihrer Herstellung verwendet. Durch diesen Aufbau können die KG-Rohre nicht nur im Privatbereich Verwendung finden, sondern auch dort zum Einsatz kommen, wo chemisch belastete Abwässer anfallen. Das Rohr reinigt sich durch die glatte Innenoberfläche selbst.
Die Drainage leitet das Wasser in die Rohre oder bei nicht vorhandener
Kanalisation in die Versickerungsgrube. Die Drainagerohre sind gelocht, so dass sie an jeder Stelle Wasser aufnehmen können, welches dann weitergeleitet wird. Das Drainagen-Rohr wird beim Feuchteschutz von Bauwerken und bebauten Flächen eingesetzt. Bei der Bebauung eines Grundstückes werden diese Rohre nahe der Hauswand im Erdreich verlegt, bei vorhandener Bebauung ist das nachträglich möglich.
Niederschläge wirksam ableiten
Um das Niederschlagswasser gezielt abzuleiten, werden Entwässerungsrinnen verlegt. In diese münden die Rohre der Regenrinnen. Um die Gebäude noch wirkungsvoller vor Regenwasser zu schützen, sind Rückstausicherungen und Bodenabläufe notwendig. Der unangenehme Kanalgeruch wird dadurch vermieden, dass ein Geruchsverschluss eingebaut ist. Hofabläufe verfügen zusätzlich über einen Schlammeimer, der den groben Schmutz auffängt und dadurch eine Verstopfung verhindert.
Drainage von Grünflächen
Ein Hof ist nicht zwangsläufig versiegelt. Im Gegenteil: Immer mehr Hauseigentümer lassen einen Teil ihrer Freiflächen grün oder pflastern ganz natürlich. Bei Regen werden diese Flächen schnell aufgeweicht, beim darüber rollen oder laufen verdichtet sich der Boden. Das Wasser kann nicht mehr abfließen und staut sich. Zur Förderung der Entwässerung werden Rasengitter, Paddockplatten, Rasenwaben oder Rasengittersteine eingesetzt. Sie bilden eine Idealkombination zwischen festem Bodenbelag und Grünfläche und entwässern den Rasen wirksam.
Eine Hofentwässerung ist sinnvoll und vermeidet Schäden an den Gebäuden, durch die diese an Wohnqualität verlieren. Der Wert der Immobilie würde zum Teil beträchtlich sinken. Die gute Hofentwässerung spart bares Geld, welches zur Behebung der Mängel aufgewendet werden müsste.
Informationen und Produktbilder wurden von BENZ24 zur Verfügung gestellt.
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