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Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
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Aktuelle Pressemeldungen von Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt
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(Pressemeldung Behörde vom 03.01.2023) Geld & Investment:
Rekordeinnahmen im Emissionshandel: Über 13 Milliarden Euro für den Klimaschutz Emissionshandel bringt ambitionierten Klimaschutz, Sozialverträglichkeit und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit in Einklang [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Die deutschen Auktionserlöse aus dem Europäischen Emissionshandel (EU-ETS) beliefen sich im Jahr 2022 auf über 6,8 Milliarden Euro. Damit stiegen die Einnahmen gegenüber dem Vorjahr spürbar (5,3 Milliarden Euro im Jahr 2021). Die Veräußerungserlöse aus dem nationalen Emissionshandelssystem (nEHS) für Wärme und Verkehr lagen mit rund 6,4 Milliarden Euro hingegen unterhalb des Vorjahres (7,2 Milliarden Euro im Jahr 2021). Trotz der Rückgänge im nEHS lagen die Gesamteinnahmen für den Bund aus beiden Systemen 2022 aufgrund der Zuwächse im EU-ETS mit über 13 Milliarden Euro knapp oberhalb der Rekordwerte aus dem Vorjahr (12,5 Milliarden Euro in 2021). ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 28.01.2021) Geld & Investment:
Viele Unternehmen unterschätzen Risiken des Klimawandels Nur etwa die Hälfte der DAX-30-Unternehmen berichtet zu ökonomischen Risiken durch den Klimawandel [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Die Folgen des Klimawandels bergen ökonomische Risiken für Unternehmen. Eine aktuelle Studie des Umweltbundesamts (UBA) zeigt, dass nur etwa die Hälfte der DAX-30-Unternehmen öffentlich zu diesen Risiken berichtet. ... [weiterlesen]
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(Artikel freie Autoren vom 10.10.2017) Geld & Investment:
Leitfaden für klimafreundliche Investitionen UBA-Studie zeigt, welche Projekte finanziert werden sollten [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Geldanlagen, die gezielt in die Bereiche Energie, Transport und Gebäude investieren, können helfen, die Erderwärmung auf unter 2 Grad zu begrenzen. Nach welchen Kriterien öffentliche Finanzinstitutionen, wie Entwicklungsbanken, dabei vorgehen sollten, und welche Projekte nicht mehr finanziert werden sollten, zeigt eine neue UBA-Studie. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 02.05.2016) Geld & Investment:
Projektförderung für Verbände: Jetzt Antrag für 2017 stellen Auch kommendes Jahr gibt es wieder Unterstützung aus dem Verbändeförderungsprogramm. [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Vereine und Verbände, die im Umwelt- oder Naturschutz aktiv sind, können ab sofort fürs Jahr 2017 Fördergelder für ihre Projekte beantragen. Die Antragsfrist läuft bis zum 31. August 2016. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 15.12.2014) Geld & Investment:
Umweltschädliche Subventionen liegen bei über 52 Milliarden Euro Kein systematischer Abbau in Deutschland erkennbar [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Nach einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes (UBA) beliefen sich die umweltschädlichen Subventionen in Deutschland auf über 52 Milliarden Euro im Jahr 2010. UBA-Präsidentin Maria Krautzberger sagte: "Es ist keine nachhaltige Politik, wenn umweltschädliche Produktions- und Konsumweisen erst mit Milliarden subventioniert werden und dann weitere Milliarden aus dem Haushalt bereitgestellt werden müssen, um Schäden an Umwelt und Gesundheit wieder halbwegs zu kompensieren. Unser Rat kann nur sein, umwelt-schädliche Subventionen systematisch abzubauen." Dies würde nicht nur Umwelt und Gesundheit entlasten, sondern auch neue Finanzierungsspielräume schaffen - etwa für den Klimaschutz, die Bildung, die Sanierung von Straßen oder den Ausbau des öffentlichen Bus- und Schienenverkehrs.
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(Pressemeldung Behörde vom 03.02.2011) Geld & Investment:
Deutsches Emissionshandelsregister: Sicher und für alle Transaktionen zugelassen Sicherheitsprüfung der Europäischen Kommission in Deutschland ohne jede Beanstandung [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Deutschland ist eines der ersten Länder in Europa, in denen ab morgen wieder Emissionszertifikate transferiert werden können. Die Europäische Kommission (KOM) hatte am 19. Januar 2011 alle nationalen und internationalen Transaktionen unterbunden, nachdem es zu Sicherheitsvorfällen in einigen europäischen Registern gekommen war. Deutschland war nicht betroffen. Nationale Register sollten erst nach Prüfung der Sicherheitsstandards der IT-Systeme wieder vollständig online gehen. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 04.01.2008) Geld & Investment:
Emissionshandel in Europa geht in die nächste Runde Deutsche Emissionshandelsstelle zieht positive Bilanz [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Rund 530 Millionen Zertifikate sind in der Handelsperiode 2005 bis 2007 im Deutschen Emissionshandelsregister transferiert worden. Damit hat mehr als ein Jahresbudget (rund 500 Millionen) der Emissionsberechtigungen in Deutschland den Besitzer gewechselt. Dies bedeutet, dass etwas mehr ein Drittel der ausgegebenen Zertifikate auch gehandelt wurden. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 29.12.2005) Geld & Investment:
Ein Jahr Emissionshandel für den Klimaschutz: Positive Bilanz für das erste Jahr [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Umweltbundesamt verzeichnet den Transfer von über 90 Millionen Emissionsberechtigungen im nationalen Emissionshandelsregister ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 27.10.2004) Geld & Investment:
Emissionshandel: Zuteilungsfrist verlängert Faire Zuteilungsentscheidung erfordert mehr Zeit [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Die Deutsche Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt (DEHSt) wird über die Zuteilung der Emissionsberechtigungen an die am Handel teilnehmenden Unternehmen erst nach dem 1. November 2004 entscheiden. Damit soll den Antragstellern über die gesetzliche Frist hinaus Zeit gegeben werden, unvollständige oder fehlerhafte Antragsunterlagen nachzubessern. "Qualität geht vor Schnelligkeit. Das ist im Interesse aller Beteiligten. Die Qualität der Zuteilungsentscheidung ist sowohl für das einzelne Unternehmen als auch für das Gesamtverfahren in Deutschland wichtiger als eine Zuteilung Anfang November", so der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Prof. Dr. Andreas Troge. Nach Feststellung der DEHSt sind bei über 500 von insgesamt mehr als 2200 Anträgen umfangreiche Nachfragen bei den Antragstellern erforderlich. Der pünktliche Start des Emissionshandels in Deutschland am 1. Januar 2005 ist durch die Fristverlängerung nicht gefährdet. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Behörde vom 05.08.2004) Geld & Investment:
Emissionshandel: Software zur Datenerfassung steht im Internet bereit Vorbereitung der Anträge kann beginnen [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau] Die Software zur Antragsvorbereitung im Emissionshandel steht ab sofort zur Verfügung. Unter der Internet-Adresse www.umweltbundesamt.de/emissionshandel sind darüber hinaus Handlungsempfehlungen zur Vorbereitung der Anträge eingestellt. Voraussichtlich ab dem 28. August 2004 läuft die dreiwöchige Frist, in der die Anträge elektronisch bei der Deutschen Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt (DEHSt) eingereicht werden können.
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