Zurück zur ECO-World Startseite

Haftungsausschluss
Impressum
Datenschutzerklärung
 








  Forum
 
 
HOME | Top-Nachrichten | Energie & Technik alle Nachrichten
 Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
Stichwort    Art 
Hilfe   neue Suche  alle Pressestellen anzeigen 
Wenn Sie Meldungen zu einem bestimmten Thema suchen, steht Ihnen die Navigation links zur Verfügung. - Mit ECO-News, dem Presseverteiler der ECO-World sind Sie immer auf dem Laufenden.

 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  TÜV SÜD AG Unternehmenskommunikation, D-80686 München
Rubrik:Energie & Technik    Datum: 09.10.2015
Globaler Erfahrungsaustausch
TÜV SÜD ist Mitglied im Weltenergierat
TÜV SÜD ist Mitglied im Weltenergierat - Deutschland, dem nationalen Mitglied für die Bundesrepublik Deutschland im World Energy Council (WEC). Ihm gehören Unternehmen der Energiewirtschaft, Verbände, wissenschaftliche Institutionen sowie Einzelpersonen an.

Dr. Axel Stepken, Vorsitzender des Vorstandes der TÜV SÜD AG. © TÜV SÜD AG
"Der verantwortungsvolle, nachhaltige Umgang mit Energie ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit", sagt Dr. Axel Stepken, Vorsitzender des Vorstandes der TÜV SÜD AG und neues Mitglied im Präsidium des Weltenergierates - Deutschland. "Der World Energy Council bietet ein zentrales und unverzichtbares Forum für den globalen Erfahrungsaustausch zu diesem Thema, in den wir unsere Erfahrungen als einer der weltweit führenden Prüf- und Zertifizierungsdienstleister einbringen wollen."

Der World Energy Council (WEC) wurde im Jahr 1923 mit Sitz in London gegründet. Ihm gehören rund 90 nationale Komitees an, die über 90 Prozent der weltweiten Energieerzeugung repräsentieren. Damit ist der WEC eine zentrale Plattform für die Diskussion globaler und langfristiger Fragen aus Energiewirtschaft, Energiepolitik und Energietechnik. Als nichtstaatliche, gemeinnützige Organisation bildet der WEC ein weltweites Kompetenznetz, das in Industrieländern, Schwellenländern und Entwicklungsländern aller Regionen vertreten ist.

TÜV SÜD bietet ganzheitliche Serviceleistungen für eine sichere, zuverlässige und nachhaltige Energieerzeugung. Die Experten des internationalen Prüf- und Zertifizierungsdienstleisters prüfen nach nationalen und internationalen Sicherheits-, Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards, um Energieanforderungen auch in Zukunft erfüllen zu können. Sie verfügen über umfangreiches Know-how und jahrzehntelange Erfahrungen im Bereich der konventionellen Energieerzeugung, der Erneuerbaren Energien und der entsprechenden Versorgungsinfrastrukturen.

Über TÜV Süd
Als einer der führenden Dienstleister in den Bereichen Prüfung, Begutachtung, Auditierung, Zertifizierung, Schulung und Knowledge Services sorgt TÜV SÜD für Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit. Seit 1866 schützt der technische Dienstleister gemäß seinem Gründungsauftrag Menschen, Umwelt und Sachgüter vor den nachteiligen Auswirkungen der Technik. Das Unternehmen mit Sitz in München ist inzwischen an über 800 Standorten weltweit vertreten. TÜV SÜD beschäftigt mehr als 22.000 Experten aus den verschiedensten Fachdisziplinen, die auf ihren Gebieten als Kapazitäten anerkannt sind. Der technische Dienstleister kombiniert unabhängige und neutrale Kompetenz und Fachkenntnis mit wertvollen Informationen und bietet Unternehmen, Verbrauchern und Umwelt damit echten Mehrwert. TÜV SÜD möchte seine Kunden auf der ganzen Welt mit einem umfassenden Leistungsspektrum unterstützen und so Effizienz steigern, Kosten senken und Risiken beherrschbar machen. www.tuev-sued.de


Diskussion

  Login



 
 
  Aktuelle News
  RSS-Feed einrichten
Keine Meldung mehr verpassen

09.05.2024
Der ultimative Schallplatten- und Hifischrank heute erstmals auf der High End Hifi-Messe in München Nur die Möbelmacher aus Unterkrumbach können Möbel und Hifikomponenten aus dem gleichen Baum herstellen


07.05.2024
Wie nachhaltig sind Lampen? Ein Überblick für Verbraucher


Naturschutz im Harz - gemeinsame Anstrengungen zur Bewältigung der Klimakrise dieUmweltDruckerei spendete über 300 heimische Laubbäume zur Aufforstung


Naturnahes Gärtnern schont Umwelt und Klima VERBRAUCHER INITIATIVE über mehr Nachhaltigkeit im Beet


06.05.2024
Zukunftsprogramm ohne Zukunft? 14 Verbände fordern: Pestizidreduktion wirksam angehen!

Allianz versichert Infrastruktur für Import von russischem Gas Versicherer als Unterstützer der fossilen Industrie

Zukunftsprogramm Pflanzenschutz BUND fordert konkrete Maßnahmen mit Finanzierungsplan, um Biodiversität zu schützen

Zahl der Woche: 150 - 150 der 1.136 Kommunen und Landkreise in Baden-Württemberg haben ein systematisches Energiemanagement oder sind auf dem Weg dahin Kostenloses online-Werkzeug Kom.EMS classic bundesweit im Einsatz

Weltladentag setzt Zeichen für Klimagerechtigkeit und Fairen Handel World Fair Trade Day am 11.05.2024

"History is not the past" Demokratie lernen - Politik mitgestalten in den Programmen des Jugendherbergswerks

Mein Lebensmittel wiegt weniger als angegeben Was kann ich tun?

DEN auf der Passivhaustagung in Innsbruck Internationaler Erfahrungsaustausch auf der Suche nach besserem Klimaschutz


Mehr als ein Fünftel des Deutschen Bundestags unterzeichnet in weniger als 24 Stunden die Striesener Erklärung Selbstverpflichtende Erklärung gegen Gewalt und für respektvollen Umgang findet überparteilich große Zustimmung - schon mehr als 300 Politiker*innen dabei


ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT Umweltfonds jetzt auch in Deutschland verfügbar


05.05.2024
Verständnis der verschiedenen Arten von Balkon-Solarsystemen


Für ein demokratisches, ökologisches und soziales Europa BN-Delegiertenversammlung in Würzburg


Solarstrom ist Sozialstrom Anschaffung lohnt sich finanziell und erst recht für die Umwelt und für das Klima

Das Zauberwort der Konservativen Eine der wichtigen, aber verdrängten geistigen Fragen unserer Zeit heißt: Was ist heute konservativ?

03.05.2024
Klimawandel: Bergwiesen in Gefahr Klimaerwärmung führt zu Humusrückgang


"Wissenschaftliche Daten helfen, geeignete Baumarten zu finden, die mit der Klimaänderung besser zurecht kommen" Untersuchungen von Forscherinnen und Forschern der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft (FAWF) und der Uni Trier