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Presse-Stelle:  ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:Haus & Garten    Datum: 30.08.2018
Stromkosten minimieren
Wer Strom spart, entlastet auch die Umwelt
Strom ist ein sehr wichtiger Bestandteil, der in vielen Bereichen des täglichen Lebens unverzichtbar ist. Fast alle Geräte im Haushalt werden damit betrieben. Doch Strom ist auch teuer. Daher ist es wichtig, die Stromkosten möglichst zu reduzieren. Im folgenden Ratgeber werden praktische Tipps zusammengetragen, wie dies ohne Komfortverlust möglich ist.

Die zahlreichen Stromanbieter vergleichen
Stromsparen entlastet nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. © Kunnasberg
Wer Strom sparen möchte, sollte die vielen Stromanbieter vergleichen, denn ihre Preise variieren zum Teil ganz erheblich. Der Vergleich empfiehlt sich mindestens einmal im Jahr. Innerhalb weniger Minuten werden nach der Eingabe weniger Daten wie Postleitzahl und jährlicher Stromverbrauch alle verfügbaren Anbieter aufgelistet. Im Anschluss sollte zum günstigeren Stromversorger gewechselt werden. Dadurch lassen sich oftmals einige hundert Euro pro Jahr sparen. Seit Jahren steigen die Preise für Strom. Doch es gibt zahlreiche Anbieter, die mit niedrigen Preisen um die Gunst von neuen Kunden werben. Der Konkurrenzkampf zwischen den Versorgern macht es möglich. Davon kann der Verbraucher profitieren. Bei der Auswahl des passenden Tarifs sollte jedoch nicht nur auf den Preis, sondern ebenso auf eine Preisgarantie, die Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist geachtet werden.

Noch mehr Stromkosten sparen mit Nachtstrom
Wer noch mehr Stromkosten einsparen möchte, sollte Nachtstrom vergleichen. Dieser ist einige Cent günstiger als der Tagstrom, der zu jeder Tages- und Nachtzeit gleich bleibt. Daher ist es sinnvoll, Geräte, die viel Strom verbrauchen, beispielsweise die Spül- oder Waschmaschine, nachts in der Zeit von 22 bis 6 Uhr anzustellen. Die Geräte laufen dann mit dem günstigeren Nachtstrom. Nachtstrom ist auch die ideale Wahl für Besitzer von Elektrospeicherheizungen. Sie können sich nachts mit dem preisgünstigen Strom aufladen und tagsüber kann mit der gespeicherten Wärme dann geheizt werden, ohne dass Tagstrom bezogen werden muss. Deshalb bietet es sich an, nicht nur die Stromanbieter im Allgemeinen zu vergleichen, sondern auch einen entsprechenden Tarifvergleich mit Nachtstrom durchzuführen und auf diese Weise ein bewusstes Energieverhalten zu fördern.

Allgemeine Tipps zum Stromsparen
Zunächst einmal sollte beim Kauf von elektrischen Geräten auf die Energieeffizienzklasse geachtet werden. Die sparsamsten Kategorien sind A bis A+++. Damit kann der Stromverbrauch um 30 bis 50 Prozent verringert werden. Auch wenn die Anschaffungskosten vielleicht etwas höher sind, hat sich der Mehrpreis oft nach wenigen Jahren amortisiert. Scheinbar unsichtbar laufende Standby-Geräte sollten vermieden werden. Hier sind Mehrfachstecker sinnvoll. Eine weitere, sehr wirksame Möglichkeit, Strom zu sparen, ist es, von den herkömmlichen Glühlampen auf die energiesparenden LED- oder Energiesparlampen umzusteigen. Diese sind in Neutral-, Tageslicht- und Warmweiß erhältlich, sodass es für jeden Raum die passenden Leuchten gibt. Grundsätzlich gilt: Je niedriger die Kelvinanzahl ist, desto wärmer ist das Licht. Bei warmweißen Leuchten beträgt sie 1000 bis 3000 Kelvin.

Fazit
Wer Strom spart, tut nicht nur für seinen Geldbeutel viel Gutes, sondern auch für die Umwelt. Ein geringerer Stromverbrauch sorgt dafür, dass die Kohlendioxidemissionen bei der Erzeugung des Stroms sinken. Somit wird der Treibhauseffekt reduziert. Ganz nebenbei lassen sich mehrere 100 Euro jährlich sparen, wenn der günstigste Anbieter ausgewählt wird. Damit kann am besten gegen steigende Stromkosten angegangen werden. Nachtstrom-Tarife eignen sich vor allem für Personen, die in der Nebenzeit zwischen 22 und 6 Uhr einen deutlich höheren Stromverbrauch haben. Der Strom, der in der Hauptzeit verbraucht wird, ist meist drei Cent teurer.

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