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CO2-Ausstoss steigt 2017 wieder an - was hilft?
Auf der Weltklimakonferenz wurde deutlich: Der CO2-Ausstoss wird erstmals wieder steigen. Lifeforestry sieht tropische Plantagen als richtige Gegenmassnahme.
Drei Jahre lang waren alle erleichtert, weil die globalen CO2-Emissionen stagnierten. Jetzt haben Forscher auf der Weltklimakonferenz eine ernüchternde Schätzung vorgestellt, nach der der Ausstoss 2017 erstmals wieder steigen wird. Die Life Forestry Group nennt die Ursachen - und erklärt, warum tropische Plantagen die richtige Gegenmassnahme ist.

Gerade waren noch alle gut drauf bei der Weltklimakonferenz in Bonn. Da sorgte eine neue Studie von 76 Wissenschaftlern aus aller Welt, die sich als "Global Carbon Project" zusammengeschlossen haben, für Ernüchterung. Denn nach ihrer Schätzung dürfte der globale Kohlendioxidausstoss 2017 erstmals seit drei Jahren wieder zulegen. Als einen der Hauptverantwortlichen machen die Studien-Autoren die Volksrepublik China aus, wo die Emissionen in 2017 um rund 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigen dürften. Grund dafür sei eine höhere Industrieproduktion und damit der wieder wachsende Einsatz von Kohle.

Anlass zur Hoffnung



"Mittlerweile scheint sich dieses Wachstum wieder abzuschwächen", sagt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Group. "Ausserdem investieren die Chinesen gerade viel in erneuerbare Energien. Das gibt Anlass zur Hoffnung, dass diese Zahlen im nächsten Jahr wieder besser aussehen." Platz zwei der weltweit grössten CO2-Emissionäre belegen die USA, deren Ausstoss zwar in diesem Jahr noch um 0,4 Prozent sinken dürfte, was aber deutlich hinter den Rückgängen der letzten Jahre liegt. Auch in der EU gingen die Emissionen nur um 0,2 Prozent zurück - im Vergleich zu 2,2 Prozent in den zehn Jahren davor.

"Ein paar positive Entwicklungen hat das Team von Global Carbon Project aber auch präsentiert", sagt Liesenberg. "22 Ländern ist es gelungen, mit weniger Kohlendioxid ein höheres Bruttosozialprodukt zu erzielen." Und die erneuerbaren Energien legten inzwischen jährlich um 14 Prozent zu, so verdrängen sie auch den Kohlestrom.

Lifeforestry: Baumplantagen binden CO2 in grossem Umfang



"Die Entscheidungen in Bonn sind eine Sache. Darüberhinaus entscheidet jedoch jeder Einzelne von uns für sich, welche Produkte er kauft und welche Entwicklung er damit unterstützt", so Liesenberg. Das gilt auch für die Investitionen, die wir tätigen. Häufig unterschätzt werden in dieser Rechnung tropische Baumplantagen. Denn sie können CO2 binden - und zwar mehr als natürliche Wälder. "Was auf den ersten Blick widersprüchlich klingt, ist leicht erklärt: Die Fähigkeit zur CO2 -Bindung hängt vom Volumen der produzierten Biomasse ab. Baumplantagen werden jedoch so angelegt, dass die Bäume unter optimalen Verhältnissen wachsen. Sie erhalten mehr Licht und mehr Nährstoffe als in einem natürlichen Wald und können dadurch viel schneller an Volumen zulegen." Darüber hinaus werden tropische Baumplantagen bereits nach 20 Jahren geerntet, das heisst kurz nach der Phase, in der sie ihr stärkstes Wachstum leisten. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Plantagen der Life Forestry Group (www.lifeforestry-plantagen.com).

Anleger, die nach einem zeitgemässen und verantwortungsbewussten Waldinvestment suchen, sollten selbstverständlich nur in zertifizierte Baumplantagen investieren, die strengsten Ansprüchen an die ökologische und soziale Nachhaltigkeit genügen. Bei der Life Forestry Group haben sie zudem Aussicht auf zweistellige Renditen, die man mit einem Teakinvestment (www.teakinvestment.de) erzielen kann.

 
Quelle: Life Forestry Switzerland AG, CH-6370 Stans
http://www.lifeforestry.com
info@lifeforestry.com
    

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