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Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
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(Artikel freie Autoren vom 23.01.2012) Essen & Trinken:
Grüne Gentechnik und Grüne Woche: Regierung fördert mit 400 Millionen Euro Kein Steuergeld für Grüne Gentechnik. Deutscher Öko-Anteil bei Landwirtschaft hinter Österreich, Estland und Tschechien. [Quelle: Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden] Der WWF kritisiert: Die ökologische werde gegenüber der konventionellen Landwirtschaft noch immer massiv benachteiligt. So würden für ökologischen Landbau und andere Formen der nachhaltigen Landwirtschaft gerade einmal Forschungsgelder in Höhe von 8 Mio. Euro pro Jahr bereitgestellt.
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(Artikel freie Autoren vom 01.06.2006) Essen & Trinken:
Kartell des Schweigens Transparenzinitiative kritisiert: Ministerien mauern bei der Offenlegung der Verwendung von Agrarsubventionen [Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München] Berlin (ots) - Sechs Milliarden Euro bekommt die deutsche Agrarwirtschaft Jahr für Jahr an Subventionen von der EU. Wer genau für was wie viel von diesem Geldregen aus Brüssel erhält, ist weitgehend unbekannt. 27 Organisationen aus Umwelt- und Tierschutz, Landwirtschaft und Entwicklungspolitik haben in formalen Anfragen die Agrarminister von Bund und Ländern aufgefordert, sich für die Offenlegung der Verwendung von Agrarsubventionen einzusetzen. Doch die wollen davon offenbar nichts wissen. Jedenfalls war bislang auf entsprechende Anfragen der Initiative die Antwort durchweg negativ. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Verband/Verein vom 07.03.2006) Essen & Trinken:
Wer profitiert? - Für Transparenz bei EUAgrarsubventionen Neu gegründete Initiative von Nichtregierungsorganisationen fordert Anbindung der Prämienzahlungen an gesellschaftliche Leistungen [Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München] Berlin, 7. März. 21 Organisationen aus Umwelt- und Tierschutz, Landwirtschaft und Entwicklungspolitik rufen die Agrarminister von Bund und Ländern auf, sich für die Veröffentlichung der Daten über Agrarsubventionen einzusetzen. In anderen europäischen Ländern ist längst transparent, wofür welche Unternehmen und Betriebe wie viel Agrarsubventionen erhalten - nicht aber in Deutschland. Deshalb haben die Organisationen die "Initiative für Transparenz bei EU-Agrarsubventionen" gegründet, die anlässlich der Agrarministerkonferenz erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt wird. ... [weiterlesen]
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