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| ECO-News - die grüne Presseagentur |
Presse-Stelle: | DFME Deutsches Fachzentrum für Stressbewältigung, Persönlichkeitsentwicklung und Achtsamkeit, D-26131 Oldenburg |
Rubrik: | Gesundheit & Wellness Datum: 11.04.2012 |
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Mit EU-Fördermitteln zum Spezialisten für Stressbewältigung werden |
Die 'Fachausbildung Stressbewältigung und Achtsamkeit' kann mit bis 90 Prozent der Ausbildungskosten durch Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) bezuschusst werden. Erste Teilnehmer wurden über das niedersächsische IWiN-Projekt gefördert. |
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Im Deutschen Fachzentrum für Stressbewältigung (DFME), können sich fortbildungswillige niedersächsische Arbeitnehmer mit Zuschüssen aus EU-Förderprojekten zum Spezialisten für Stressbewältigung und Burnoutprophylaxe ausbilden lassen.
Die 770-stündige berufsbegleitende 'Fachausbildung Stressbewältigung und Achtsamkeit' wird aus dem 'IWiN'-Projekt des Landes Niedersachsen bezuschusst. Antragsberechtigt sind Mitarbeiter von kleinen und mittleren
Unternehmen sowie Einzelunternehmer und Freiberufler. "Erste Teilnehmer haben Zuschüsse zwischen 50 und 90 Prozent der Ausbildungskosten erhalten", sagt die Leiterin des DFME, Doris Kirch. Die Anträge für die Fördergelder der beruflichen Qualifikation, die am 2. Juli in Oldenburg beginnt, müssen vor Vertragsabschluss mit dem Bildungsträger DFME gestellt werden. Nähere Auskünfte über die Fördermöglichkeit dieser Ausbildung aus ESF-Mitteln erteilen die zuständigen Industrie- und Handelskammern der einzelnen Bundesländer.
Lebenslanges Lernen ist eine Forderung, die von der Wirtschaft an die Arbeitnehmer gestellt wird. Viele Fortbildungswillige opfern bereits ihren Jahresurlaub dafür, sich beruflich weiterzuqualifizieren. Nicht selten jedoch sprengen die Ausbildungskosten das Familienbudget. "Immer wieder müssen Interessenten auf die Teilnahme an unserer Ausbildung verzichten, weil sie das Geld nicht aufbringen können", erklärt Kirch. Somit stellen die vom Europäischen Sozialfonds bereitgestellten Mittel für viele eine Chance dar. Interessierte sollten zügig handeln, denn das IWiN-Programm läuft im Juni 2013 aus.
Doris Kirch hält ihre Branche für krisensicher, denn Krankenkassenstatistiken belegen ein unaufhaltsames Ansteigen psychischer und körperlicher Belastungen aufgrund von Stressbelastungen. Diese Situation erfordert Fachkräfte, die ihr Wissen über Gelassenheit in Kursen, Seminaren und Coachings an Stressgeplagte weitergeben. Nach dem Absolvieren der 'Fachausbildung Stressbewältigung und Achtsamkeit' können die Absolventen ihr Wissen in ihren bestehenden Beruf oder in ihr privates Umfeld einbringen. Viele ehemalige Teilnehmer haben ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu einem neuen Neben- oder Hauptberuf gemacht.
Mehr Informationen gibt auf der Internetpräsenz
www.fachausbildung-stressbewaeltigung-achtsamkeit.de
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