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Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
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Aktuelle Pressemeldungen von Umweltinstitut München e.V.
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(Pressemeldung Verband/Verein vom 21.04.2016) Energie & Technik:
Neues Gutachten beweist systematische Falschauslegung von Glyphosat-Studien "Sollte es im Wiederzulassungsverfahren von Glyphosat zu vorsätzlichen Manipulationen gekommen sein, um einen krebserregenden Stoff durchzuschleusen, wäre das Betrug an 508 Millionen EU-Bürgern" [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München] Das Umweltinstitut München schließt sich der Anzeige der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 gegen den Glyphosat-Hersteller Monsanto und die federführenden Zulassungsbehörden an und legt neue Beweise vor. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Verband/Verein vom 05.09.2015) Energie & Technik:
Jetzt mitmachen: Kein neues AKW in Ungarn! Im ungarischen Paks sollen zwei neue AKW-Blöcke gebaut werden. Doch Radioaktivität kennt keine Grenzen - ein AKW-Neubau in Ungarn ist auch für uns eine Gefahr! [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München] Im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung können deutsche Bürgerinnen und Bürger noch bis zum 16.9.2015 Einwände gegen den AKW-Neubau einbringen. Das Umweltinstitut München e.V. hat für Sie eine Mustereinwendung vorbereitet, um Ihnen eine einfache Beteiligung zu ermöglichen. ... [weiterlesen]
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(Artikel freie Autoren vom 22.01.2013) Energie & Technik:
Für 1,68 Cent ins Kino: Filmprojekt: "Leben mit der Energiewende" Im Rahmen der Kampagne "Strompreis-Lügen" zeigt das Umweltinstitut München am Samstag, 26.1.2013, in Zusammenarbeit mit Regisseur Frank Farenski in München den Film "Leben mit der Energiewende" [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München] Energiewende-Kundgebung: Am 26. Januar gibt es auf dem Münchner Stachus ab 14 Uhr bis 17 eine Infoveranstaltung und Kundgebung mit dem Autor des Films Frank Farenski. ... [weiterlesen]
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(Artikel freie Autoren vom 17.05.2011) Energie & Technik:
28. Mai 2011 - Großdemos in 21 Städten Atomkraft: Schluss! [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München] München - Landshut - Fürth - Dresden - Erfurt - Magdeburg - Berlin - Güstrow - Kiel - Hamburg - Bremen - Hannover - Göttingen - Münster - Essen - Bonn - Mainz - Frankfurt am Main - Mannheim - Freiburg - Ulm
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(Pressemeldung Verband/Verein vom 21.04.2011) Energie & Technik:
25 Jahre Tschernobyl - 25 Jahre Umweltinstitut München e.V.: 25 Jahre Kampf für den Ausstieg [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München] München, 21. April - 25 Jahre nach Tschernobyl hat uns die Katastrophe in Japan ein weiteres Mal die Unbeherrschbarkeit der Atomkraft dramatisch vor Augen geführt. Deshalb fordert das Umweltinstitut München den Komplett-Ausstieg aus der Atomkraft bis Ende nächsten Jahres in Verbindung mit Energiesparmaßnahmen und der Mobilisierung stiller Kraftwerksreserven.
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(Pressemeldung Verband/Verein vom 29.03.2011) Energie & Technik:
Fukushima Sushi: Zarter Kernschmelz an feiner Salzkruste Umweltinstitut München e.V. fordert schnelles Handeln und ein Ende der Desinformation [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München] München, 29. März - Mit einem Hauch von Strahlung, serviert mit gekünstelter Demut und einer gehörigen Portion Zweckoptimismus und Dreistigkeit. Was uns da von der japanischen Regierung oder gar dem AKW Betreiber Tepco derzeit aufgetischt wird ist grotesk. Und sie werden nicht müde, uns neue beruhigende Formulierungen und eschwichtigungen aufzutischen.
Selbst Strahlenwerte, die bis vor Kurzem in der Umwelt unvorstellbar waren, sind höchstens mal für Säuglinge bedenklich. Die konkrete Bezeichnung für das Geschehen in Japan lautet: Multi-Super-GAU. Denn es betrifft bis zu vier Reaktorblöcke und in keinem sind die Vorgänge mit vorgesehenen Mitteln steuer- oder gar beherrschbar.
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(Pressemeldung Verband/Verein vom 16.03.2011) Energie & Technik:
Größter atomarer Unfall mehrfach eingetreten: Umweltinstitut München fordert Komplett-Ausstieg [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München] München, 16. März - "Wir fordern das sofortige Ende des Atomzeitalters! Die Bundesregierung muss innerhalb eines Jahres alle deutschen Atomreaktoren für immer abschalten. Dies ließe sich realisieren, wenn Deutschland zum Beispiel 10 Prozent seines Stromvervebrauchs einsparen würde", erklärt Harald Nestler, Vorstand des Umweltinstitut München.
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(Artikel freie Autoren vom 14.03.2011) Energie & Technik:
Umweltinstitut München überwacht die Münchner Außenluft Multi-GAU in Japan [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München] München, 14. März - Die Anfragen über eine mögliche Gefährdung durch Radioaktivität häufen sich beim Umweltinstitut München. In München besteht derzeit kein Anlass für Schutzmaßnahmen. Dies bestätigen auch unsere Messungen der Münchner Außenluft. Sollte sich der Radioaktivitätsgehalt erhöhen, gibt das Umweltinstitut eine sofortige Warnung aus. Die aktuellen Messwerte sind auf umweltinstitut.org veröffentlicht.
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(Pressemeldung Verband/Verein vom 26.02.2011) Energie & Technik:
Agrosprit E10 - Elend im Tank Das neue Agrobenzin E10 empört Autofahrer, Menschenrechtler und Umweltschützer. [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München] Zu Recht! Denn Agrosprit ist ökologischer Wahnsinn und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Der angebliche "Bio"-Sprit verbraucht Millionen Hektar zusätzlicher Ackerflächen. So bleiben immer weniger Flächen für wertvolle Biotope und den Anbau von Nahrungsmitteln.
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(Artikel freie Autoren vom 15.06.2010) Energie & Technik:
Verhindern Sie den GAU! Sollte die Regierung ihre neuesten Atom-Pläne umsetzen, dann bleiben die zum Teil überalterten und gefährlichen Atommeiler noch über Jahrzehnte am Netz. [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München] Das neueste Vorhaben der Regierung in Sachen Laufzeitverlängerung sieht folgendermaßen aus: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) finanziert zukünftige Gewinne aus der Laufzeitverlängerung vor und zahlt diese als Darlehen an die Regierung sofort aus. Die Atomkonzerne würden dieses Darlehen dann im Laufe der kommenden Jahre und Jahrzehnte mit ihren Extragewinnen tilgen. ... [weiterlesen]
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