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Aktuelle Pressemeldungen von Bürgerwelle e.V.

 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  Bürgerwelle e.V., D-95643 Tirschenreuth
Rubrik:Essen u. Trinken    Datum: 17.01.2001
Was unabhängigen Experten schon lange bekannt ist, aber von Industrie und Politik massiv "unter dem Deckel" gehalten wird:
Dank UMTS und GSM steht uns das Schlimmste erst noch bevor...
BSE und EMF
Gibt es eine Verbindung zwischen
Boviner Spongio-Enzephalitis und Elektro-Magnetischen Feldern ?

Stand der Wissenschaft ist, dass nicht die Infektion durch einen neuen, zuvor nicht vorhanden gewesenen Virus die Krankheit BSE ("Rinderwahnsinn") ausl¸st, sondern dass es Faltungsver§nderungen von im Organismus vorhandenen harmlosen Eiweissmolek¦len sind, die den Wandel der in jedem Organismus vorhandenen Prionen bewirken. Diese geraten so aus dem Zustand harmloser Koexistenz in die Phase hochpathogener Krankheitserreger. F¦r dieses bedeutsame Resultat der Prionenforschung ist 1998 der Nobelpreis vergeben worden.

Wenn man als Wissenschaftler angesichts dieser Gegebenheiten die ¸ffentliche Diskussion ¦ber "BSE im Rindfleisch" verfolgt, besonders die Zuspitzung dieses Themas im letzten Vierteljahr des Jahres 2000, dr§ngen sich einige Fragen auf, die auf m¸glicherweise bedeutsame wissenschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Zusammenh§nge hindeuten:

  • Warum wird in der Bev¸lkerung weiterhin das Bild vom "Killervirus" aufrechterhalten, welches ¦ber den Infektionsweg in Rind und Mensch gelange?
  • Warum wird nirgends die Frage nach dem Ausl¸ser von Faltungsver§nderungen in Eiweissmolek¦len gestellt?
  • Warum konzentrieren sich politische Massnahmen und wissenschaftliche Fragestellungen und damit auch die ¸ffentliche Sicht in einer wahnhaft anmutenden Manier auf die Ausschliesslichkeit tiermehlverseuchten Futters?
  • Warum ist bei allen ¸ffentlichen Diskutanten gesunder Menschenverstand scheinbar ausgeschaltet, welchem sich die Frage nach ausl¸senden Faktoren sich sonst aufdr§ngen m¦sste?
  • Warum werden die Resultate der Prionenforschung in der ¸ffentlichen Diskussion so konstant ignoriert?
Acht wissenschaftliche Fakten sind es, aus denen sich bis zum Beweis des Gegenteils ein direkter, mindestens kofaktorieller Zusammenhang zwischen BSE und Mobilfunktechnik ergibt:
  1. BSE entsteht durch Drehimpulse an gesunden Molek¦len, und nicht durch die Infektion mit neuen Viren: In der Prionenforschung konnte pr§zisiert werden, dass es Faltungsver§nderungen von im Organismus vorhandenen harmlosen Eiweissmolek¦len sind, die die Pathogenit§t von Prionen bewirken, und nicht die Kontamination durch ein neues Virus. Wo zum Beispiel zun§chst der seitliche Arm eines Molek¦ls rechts des Molek¦lhauptstamms positioniert ist, gen¦gt ein kleiner Drehimpuls, der den Seitenarm nach links knickt, damit ein Prion Krankheit erzeugen kann. Auf der molekularen Ebene braucht es daf¦r nur extrem kleine Anstoss-Impulse, die sonst wirkungslos blieben, wenn sie ihren Effekt nicht an Feinstrukturen von Lebewesen entfalten k¸nnten, deren Winkelpositionen-Ver§nderungen enorme funktionelle Auswirkungen haben.
  2. Viren k¸nnen Krankheit erzeugen, wenn ihre Molek¦lform durch elektromagnetische Impulse getroffen wird: Sterische Molek¦lkonfigurationen sind die den biochemischen Bausteinen eigenen r§umlichen Stellungen des Molek¦ls im Raum. Dies bedeutet, dass die Wirkung eines Stoffes im K¸rper von der Winkelstellung und der Drehungsrichtung des einen Atoms zum anderen und der einen Molek¦lgruppe zur anderen abh§ngt. Die biochemischen Komponenten von Molek¦len wie zum Beispiel der Gelatine (-C-C-N-C-C-N-C-C-N-C-C-) k¸nnen in die eine oder andere Richtung verdrillt sein, mit diesem oder jenem Winkel; die chemische Zusammensetzung §ndert sich jeweils nicht, aber die Wirkung des Molek¦ls im K¸rper kann sehr unterschiedlich sein. Auch Chromosomenbr¦che, ein bekannter biologischer Effekt athermischer elektromagnetischer Wellen, haben ihre Ursache wahrscheinlich in der beschriebenen Modifikation sterischer Molek¦lkonfiguration.
  3. Abwehr gegen BSE basiert auf ungest¸rten schwachen elektromagnetischen Feldern nat¦rlicher Herkunft: Van-der-Vaal'sche Kr§fte sind der Ausdruck extrem schwacher elektromagnetischer Felder. Sie bewirken beim lebenden Organismus die Aufrechterhaltung der naturgegebenen sterischen Molek¦lkonfiguration. Physiologische sterische Molek¦lkonfigurationen werden durch k¸rpereigene elektromagnetische Anziehungskr§fte und durch Steuerungsimpulse nat¦rlicher Quellen aufrechterhalten, die sich auf der molekularen Ebene als van-der-Vaal'sche Kr§fte manifestieren. Die Quellen dieser nat¦rlichen elektromagnetischen Felder sind Wechselwirkungsfelder irdischer und kosmischer Kraftfelder, sogenannte Schumannwellen, Geomagnetwellen, Solarwellen und Mikrogewitter, sowie andere als Klimaschwankungen bezeichnete Einfl¦sse. Die Reizst§rke dieser Felder ist so klein und liegt ¦berwiegend im athermischen Bereich, dass offenkundig selbst noch Gedankenimpulse immunologische sterische Molek¦lkonfigurationen zu ver§ndern imstande sind.
  4. Elektromagnetische Impulse bewirken molekulare Bausteinver§nderungen mit Laserwirkung: Fraktale sind Selbst§hnlichkeiten des Ganzen unter Vergr¸sserung. Anders ausgedr¦ckt: Fraktale sind kleine Bausteine, die die Struktur des Ganzen in sich bergen. Die Natur und die Bauweise des K¸rpers von Lebewesen sind vielfach fraktal organisiert. Beispiele daf¦r sind auf der Seite der Natur Farne, B§ume, Schneeflocken, Kristallbildungen, Landschaftsstrukturen und auf der Seite des K¸rpers das Reticulo-Endotheliales System RES, der Gef§ssbaum der Niere, die Koronararterien, der histologische Aufbau vieler Gewebe, die Gef§ssversorgung des Gehirns, und vieles andere mehr. So wird die schillernde und unbegreifliche Vielfalt dessen, was wir Leben nennen, mittels variierender Komposition einfachster Bausteine und durch die Wechselwirkung ordnender und chaotischer Prinzipien gew§hrleistet. Fraktale Selbst§hnlichkeiten finden sich bis hin zur Symptomatik und Morphologie von Krankheiten in Bezug auf den betreffenden Menschen wieder. Mikroskopische Modifikationen eines Fraktals in organisierten Systemen mit scheinbar geringf¦gigsten Reizst§rken bewirken bedeutsame makroskopische Form- und Funktionsver§nderungen des Ganzen. Ein minimaler physikalischer Impuls kann gen¦gen, um zum Beispiel die Winkelposition in einem Fraktal zu ver§ndern, und ein solcher der grobstofflichen Betrachtung als irrelevant erscheinender Impuls reicht dann aus, um sich in der Effekt-Potenzierung auf die makroskopische Ebene als gravierende Ver§nderung des Ganzen auszuwirken. Koh§renz im biologischen System - darunter versteht man die Gleichrichtung eines Impulses, was auch dem Prinzip des Lasers zugrundeliegt, mit dem eine niedrige Reizdosis starke Wirkungen erzeugt - beruht auf einer Phasenkoppelung fraktaler Resonatoren. Dadurch also, dass sehr viele Feinstrukturen auf eine §ussere Einwirkung gleich reagieren, k¸nnen sich auch minimale Reize im System katastrophal auswirken. Bekannt geworden ist dieses Ph§nomen am Beispiel des Soldatengleichschritts auf der Br¦cke, der infolge Gleichschaltung der Impulse zum Einsturz der Br¦cke f¦hrt.
  5. Flexibilit§tsverlust vermindert die Kompensation: Die Gr¸sse der Molek¦l-Komplexe entscheidet ¦ber die Biokompatibilit§t und die metabolische Flexibilit§t. Die Spanne zwischen Flexibilit§t und Starre ist im biologischen System gleichzeitig der Dipol zwischen optimalen Funktionsreserven einerseits und dem Zusammenbruch kompensatorischer Regulation andererseits. Wieviele H2O-Molek¦le sich zum Beispiel im Wasser zu gr¸sseren oder kleineren Komplexen verbinden, bedingt im K¸rper, ob Sogkr§fte entwickelt werden und physiologische Funktionen korrekt geschehen oder nicht. Diese entscheiden ¦ber die kolloidale Balance von Sol- und Gel-Zust§nden, also die Relation fl¦ssiger und verfestigter Phasen eines L¸sungsmediums.
  6. Elektromagnetische Eingriffe an der Form und den Komplexen von Molek¦len ver§ndern das Gehirnmilieu: Die Eigenschaft von Kolloiden und die Wirkung der darin enthaltenen chemischen Stoffe h§ngen entscheidend von der richtigen Gr¸sse von Molek¦lkomplexen ab. Stress und freie Radikale erzeugen Konglomerationen kleiner Bauelemente. Die Wechselwirkung innerer Steuerungsimpulse des biologischen Systems mit externen Signalen §hnlicher Reizst§rken - also auch die Exposition gegen¦ber Mobilfunktechnologie - erzeugt Stress und reduziert so zun§chst unspezifisch das Ausgleichsverm¸gen des Systems, sowohl gegen k¸rpereigene intermedi§re Stoffwechselprodukte als auch gegen §ussere Nahrungs- und Giftbelastungen. Die inneren Strukturen und Funktionen des Glask¸rpers in Auge, Innenohr, Knorpel und Bandscheiben, in Sehnenscheiden, in der Innenauskleidung der Gef§ssw§nde, in der R¦ckenmarks- und Gehirnfl¦ssigkeit, im Blut und in vielen anderen inneren Medien des K¸rpers stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der Gr¸sse und der sterischen Konfiguration von Molek¦lkomplexen und mit der kolloidalen Balance des jeweiligen Mediums.
  7. Elektromagnetische Felder in der Tierhaltung: In der heutigen Tierhaltung wird grosser Wert darauf gelegt, die Fleischproduktionsrate auszusch¸pfen und gleichzeitig Futterrationen einzusparen, die keinen unmittelbaren Profit mehr erzeugen. Zu diesem Zweck sind K¦he (wahrscheinlich auch andere Schlachttierarten) mit einem Sender am Hals oder in der Ohrmuschel best¦ckt. Ueber diese Sensoren erkennt der Futtertrog dann, welche Kuh vor ihm steht und wieviel Futter ihr noch zusteht. Der Trog ist wiederum ¦ber elektronische Sensoren mit dem Silo verbunden, sodass die jeweilige Futtermenge in Relation zur Profiterwartung ausgesch¦ttet werden kann. Bereits diese Spezifit§t moderner Schlachttierhaltung bedingt ein hohes Mass an "Kontamination" der Tiere durch elektromagnetische Felder, und diese Exposition erfolgt st§ndig. Dar¦berhinaus sind K¦he im besonderen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt, die durch Weidez§une unterhalten werden. Zum dritten ist es die wachsende Intensit§t und Breitfl§chigkeit von niederfrequent gepulsten Hochfrequenzen, die durch Mobilfunkanlagen emittiert werden, welche das die Tiere umgebende Mosaik elektromagnetischer Felder komplettiert. Die verschiedenen auf die Tiere einwirkenden elektromagnetischen Felder k¸nnen sich in ihrer biologischen Wirkung gegenseitig potenzieren, insbesondere was den Anstossimpuls von Ver§nderungen sterischer Molek¦lkonfigurationen betrifft. Ein potenzierter Effekt ist nicht als blosse Addition zu berechnen, sondern mathematisch als Potenz zu betrachten. Zusammen mit chemischen Giftstoffen, auch mit Tierkadavermehl im Futter, k¸nnen sie mindestens mit der gleichen Wahrscheinlichkeit synergistisch wirken, mit der ein Effekt ausbleiben kann. Verschiedene Synergistische Reizeinwirkungen im biologischen System erzeugen miteinander ganz neue Arten von Reaktionen, die von ihrer Art her von keiner Reizeinwirkung alleine erzeugt worden w§ren.
  8. Elektromagnetische Felder sind T¦r¸ffner f¦r chemische Gifte ins Gehirn: Gepulste elektromagnetische Hochfrequenzfelder mindern die Barrierefunktion der Bluthirnschranke; sie erh¸hen also die Durchl§ssigkeit f¦r nervensch§digende Eiweissk¸rper in Nervenstrukturen hinein. Diese auch als "Troja-Pferd-Effekt" bezeichnete pathologisch erh¸hte Durchl§ssigkeit der Liquorschranke f¦r cerebrotoxische Proteine h§ngt nicht von der Dauer der Exposition ab, der Effekt tritt sofort ein. Wenn also Viren im Tierfutter vorhanden sind, sind elektromagnetische Felder daran beteiligt, diesen den Zutritt in Nervenstrukturen zu beg¦nstigen. Elektromagnetische Felder und BSE-Prionen wirken synergistisch.
Die Entwicklung neuer Virusnachweismethoden ist mindestens ungen¦gend, wenn sie nicht sogar als ein grunds§tzlich falscher Ansatz bezeichnet werden muss. Die politische Strategie, Rinderherden radikal zu schlachten, in denen ein BSE-Fall aufgetreten ist und einzelne Regionen vom Markt auszuschliessen, erscheint bei wissenschaftlicher Betrachtung als hilflos. Logische Konsequenzen w§ren, die elektromagnetischen Belastungen der Umgebung zu senken statt weiter auszubauen, und die Haltungsbedingungen der Tiere und damit auch die Ern§hrungsweise der Menschen entscheidend zu ver§ndern.
Die bisherigen offiziellen Reaktionen auf die BSE-Krise gleichen einem Bauernverband, der feststellt, dass zunehmend Felder mit abgeknickten -hren beobachtet werden. Sofort l§sst man alle geknickten Halme herausreissen, dann wird bei k¦nftigem Knick-Befall die jeweilige Umgebung des Halmes geschnitten, sp§ter wird das gesamte Feld verbrannt, auf dem wieder ein Halm-Knick beobachtet wird, und schliesslich eliminiert man ganze Landstriche von der Vermarktung. Die geknickten Halme werden genauestens nach krankhaften Halm-Proteinen untersucht, aber niemand pr¦ft, ob es vielleicht besondere klimatische Bedingungen oder St¦rme sind, die sich zun§chst an wenigen, aber allm§hlich immer mehr Halmen auswirken. Auch betrifft das Ph§nomen zun§chst nur eine Getreidesorte, sp§ter f§llt auf, dass es sich auf weitere Sorten ausdehnt, und dennoch wird nur in den Pflanzenwurzeln geforscht und versucht, ein Fr¦hwarnsystem zu entwickeln, das die Aufnahme des "Knick-Proteins" durch Haarwurzeln signalisieren soll. Dass es Wechselwirkungen klimatischer Faktoren mit den Bodenbedingungen und der Ueberz¦chtung der Pflanzen sind, auf denen das pathologische Ph§nomen beruht, scheint den Forschern und dem Bauernverband als irrelevant. Ja, man bezeichnet diesen Gedanken sogar als dilletantisch.
Bis zum Beweis des Gegenteils gibt es keinen Anlass, am Ernst der m¸glichen Zusammenh§nge zwischen BSE und EMF zu zweifeln, und - wenn man wissenschaftlich reflektiert statt Glaubenss§tze zu wiederholen - m¦ssen die folgenden Fragen wahrscheinlich bejaht werden:
  • Wirken elektromagnetische Felder aus technischen Quellen als Ausl¸sefaktoren f¦r die Faltungsver§nderung harmloser Eiweissmolek¦le, sodass diese ihren Charakter in den von hochinfekti¸sen und neurodestruktiven Viren ver§ndern?
  • Sind elektromagnetische Felder (EMF) somit als eigentliche Ursachen des BSE-Epidemiologie zu identifizieren?
  • Bleiben die Zusammenh§nge zwischen EMF und BSE noch unbenannt, weil man die Emp¸rung der Bev¸lkerung noch nicht zu beschwichtigen weiss?
  • Ist eine radikale -nderung der Haltungsbedingungen der Tiere und damit auch die Ver§nderung der Ern§hrungsgewohnheiten von Menschen unerl§sslich, wenn das BSE-Problem gel¸st werden soll?
  • Ist sonst mit einer schleichenden Gew¸hnung der Bev¸lkerung an die Zunahme hirndegenerativer Erkrankungen zu erwarten, wie es in den letzten 20 Jahren auch bei der Krebsinzidienz zu beobachten ist?
  • Sind forschenden Wissenschaftlern und entscheidenden Politikern die kofaktoriellen Zusammenh§nge zwischen EMF und BSE bekannt?
  • Halten ¸ffentliche Meinungsbildner wider besseres Wissen an der wahnhaft anmutenden Version vom verseuchten Tierfutter als alleiniger BSE-Ursache fest?
Als Vegetarier w§re mir zwar das Argument, Massentierhaltung, Kraftfutter und Tierkadavermehlverf¦tterung an Pflanzenfresser erzeugten Wahnsinn, eine willkommene Gelegenheit, gegen Massenschlachtungen Stellung zu beziehen. Aber angesichts der obigen Auflistung von physiologischen und epidemiologischen Gegebenheiten ist es angezeigt, nicht l§nger dem irrationalen Glaubenssatz von der alleinigen Verursachung des BSE-Problems durch kontaminiertes Tierfutter zu folgen, sondern Konsequenzen zu ziehen, die dem Stand des Wissens Rechnung tragen, und zwar sowohl in der wissenschaftlichen Forschung als auch in der ¸ffentlichen Diskussion und bei politischen sowie administrativen Entscheidungstr§gern. Denn was heute mit der Gesundheit der Tiere passiert, geschieht morgen den Menschen - dieser Satz hat sich bislang immer bewahrheitet.
Es ist hoch wahrscheinlich, dass sich in der "BSE-Krise" nur die Spitze eines aus synergistischen Wechselwirkungen zwischen k¦nstlichen elektromagnetischen Feldern und chemisch-toxischen Belastungen bestehenden Eisbergs zeigt, dessen Umfang auch die Bev¸lkerung in den n§chsten Jahrzehnten in der Inzidenz neuer degenerativer Erkrankungen im Gehirn und Nervensystem immer deutlicher erkennen werden. Dass jetzt noch Wissenschaftler und Politiker ¦ber die offenkundigen Warnsymptome hinwegschweigen, dr§ngt zur Beantwortung der gestellten ernsthaften Fragen.

Anschrift des Autors: Dr. med. Karl-Heinz Braun-von Gladiss, Stofelweid 16, CH 9053 Teufen, mailto:braunvongladiss@tele-net.chwww.tele-net.ch/braunvongladiss
 

« Dr. med. Karl-Heinz Braun-von Gladiss, Paracelsus Klinik Lustm¦hle, Jan.2001
www.buergerwelle.de

Anhang:
Biologische Wirkungen elektromagnetischer Wellen

Irritation von Membranen

  • Interferenz mit physiologischer Signal¦bermittlung
  • Ver§nderung von Partikelstr¸men in Ionenkan§len
  • Stress-bedingte Erh¸hung freier Radikale in Membranen
St¸rung der Prozess-Steuerung biologischer Abl§ufe
  • Irritation des Biorhythmus
  • Biofeedback-Triggerung
  • Resonanzd§mpfung interzellul§rer Kommunikation
  • Aktivierung onkogener DNS-Sequenzen
  • Beg¦nstigung von Krebs-Bereitschaft und Krebswachstum
Reduktion der Melatonin-Aktivit§t
  • Induktion / Promotion von Immunschw§che
  • Stressorwirkung f¦r alle Mileu-Regulatoren
  • Psychosomatische Auswirkungen
  • Beg¦nstigung von Krebs-Bereitschaft
R¦ckgang pulsierender Rhythmen
  • Einschr§nkung der Variabilit§t physiologischer Vorg§nge
  • Abnahme der Lebenskraft
  • Reduktion des Kompensations-Niveaus (Kofaktoren)
Modifikation von Fraktalen und von sterischen Molek¦lkonfigurationen
  • Ver§nderung des Bindungswinkels an Molek¦lketten der Gelatine (-C-C-N-C-C-N-C-C-N-C-C-)
  • Molek¦lentgleisungen (Faltungsver§nderungen) bei Proteinpartikeln bewirken Pathogenit§t von Prionen (BSE)
  • Chromosomenbr¦che
Gehirnwellen-Ver§nderung
  • Relationsverschiebung von Alpha-Beta-Delta-Theta-Wellen
  • Alphawellen-Reduktion (fehlende Entspannung)
  • Schlafphasen-Irritation, besonders REM-Phase
Synergie und Interferenz mit anderen Noxen
  • Verst§rkung der sch§digenden Wirkung von Giften
  • T¦r¸ffner-Effekt bez¦glich Blut-Hirn-Schranke
  • Schwermetallvergiftung verst§rkt
  • Entstehung neuer Wirkungsqualit§t durch Koppelung mehrerer Sch§den
« Dr. med. Karl-Heinz Braun-von Gladiss, Paracelsus Klinik Lustm¦hle, 1999

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