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Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
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Aktuelle Pressemeldungen von WWF Deutschland
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(Pressemeldung Verband/Verein vom 07.02.2020) Umwelt & Naturschutz:
Online suchen und Umwelt schützen WWF startet eigene Suchmaschine "Panda Search" [Quelle: WWF Deutschland, D-10117 Berlin] Der WWF startet eine eigene Suchmaschine: "Panda Search" ist CO2-neutral und spendet die pro Suche erzeugten Einnahmen an Naturschutzprojekte. "Ob unterwegs, für die Arbeit oder privat, wir alle suchen täglich dutzend- bis hundertfach nach Antworten im Netz. Jetzt gibt es die Chance auch beim Surfen ganz einfach die Natur zu schützen und gleichzeitig unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern", sagt Tania Roach, Geschäftsleitung beim WWF Deutschland. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Verband/Verein vom 11.04.2016) Umwelt & Naturschutz:
Jetzt dabei sein! Top-Wissenschaftler erklären den Klimawandel Neuauflage der erfolgreichen Online-Vorlesung von WWF und DKK [Quelle: WWF Deutschland, D-10117 Berlin] Die Chance, das eigene Wissen zum Klimawandel unkompliziert von zuhause aus zu erweitern, bietet ein neues digitales Lernformat. Nach der großen Nachfrage startet der Massive Open Online Course (MOOC) "Klimawandel und seine Folgen" am 9. Mai erneut. Einschreibung ist ab sofort möglich. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Verband vom 11.07.2002) Naturschutz:
WWF fordert Schonfrist für Baby-Fische [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60326 Frankfurt] Bremen, 11.07.2002 -
Die EU-Fischereiflotte umfasst knapp 100.000 Schiffe, die jährlich sechs bis sieben Millionen Tonnen Fisch fangen - mit fatalen Folgen: Die Fischbestände sind in den vergangenen Jahren drastisch geschrumpft, viele Bestände wie Kabeljau, Seehecht oder Seezunge im Nordost-Atlantik sind sehr stark überfischt. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Verband vom 09.07.2002) Naturschutz:
Konsumieren wir uns zu Tode? [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60326 Frankfurt] WWF stellt mit dem "Living Planet Report " einen Zustandsbericht zur Lage der Welt vor Frankfurt a. M., 09.07.2002 -
Was den Verbrauch an natürlichen Ressourcen angeht, liegen die Deutschen längst im "roten Bereich" - zu diesem Ergebnis kommt der WWF in seinem neuesten "Living Planet Report". Rechnerisch benötigen die Deutschen pro Kopf 4,7 Hektar Fläche, um ihren Bedarf an Nahrung, Energie und Infrastruktur zu befriedigen. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Verband vom 05.07.2002) Naturschutz:
Unterstützung für Kreide, Wald und Meer Landesumweltministerium fördert Besucherzentrum am Königsstuhl auf Rügen [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60326 Frankfurt] Frankfurt am Main/Sassnitz, 5. Juli 2002 -
Prof. Dr. Wolfgang Methling, Umweltminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern, übergibt heute dem WWF einen offiziellen Fördermittelbescheid für den Ausbau des Besucherzentrums am Königsstuhl. Das Ministerium unterstützt die Baumaßnahmen rund um das denkmalgeschützte ehemalige Hotel im Nationalpark Jasmund mit rund 300. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Verband vom 02.07.2002) Naturschutz:
Mitgliederzuwachs beim WWF Umweltstiftung WWF Deutschland legt Jahresbericht 2001 vor [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60326 Frankfurt] Frankfurt a. M., 2.7.02:
Mehr Mitglieder, allerdings etwas weniger Geld, so lässt sich das Jahresergebnis der Umweltstiftung WWF zusammenfassen. Aus dem heute vorgestellten Jahresbericht geht hervor, dass die Naturschützer 2001 knapp 20 Millionen Euro eingenommen haben. Das sind gut drei Millionen weniger als im Jahr zuvor, in dem Sondereinnahmen durch die EXPO zu Buche schlugen. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Verband vom 28.06.2002) Naturschutz:
EU-Fangflotten fischen Gewässer in Westafrika leer WWF fordert nachhaltige Reform der europäischen Fischereipolitik [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60326 Frankfurt] Bremen/Dakar, 28.06.2002 - Die EU-Fischereiflotten sind mitverantwortlich für die Überfischung der Westafrikanischen Gewässer und gefährden dadurch die lokale Bevölkerung, die vom Fischfang abhängt. Anlässlich der internationalen Tagung zum Thema EU-Fischerei in Westafrika, die heute in Dakar (Senegal) zu Ende geht, fordert der WWF die EU auf, enger mit den Westafrikanischen Ländern zusammenzuarbeiten und im Rahmen der Reform der europäischen Fischereipolitik sicherzustellen, dass Länder wie Mauretanien oder Senegal auch künftig auf ihre Fischressourcen zurückgreifen können. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Verband vom 24.06.2002) Naturschutz:
Bedrohte Tiere als Drogenkuriere [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60326 Frankfurt] Neue WWF-Studie deckt mafiöse Machenschaften im illegalen Tier- und Pflanzenhandel auf Frankfurt a. M., 24. Juni 2002 - Drogenkartelle und die Russenmafia haben den illegalen Handel mit bedrohten Tier- und Pflanzenarten entdeckt:
Über bestehende Transportwege für Waffen- und Drogenschmuggel wird verstärkt auch der sehr lukrative Tierhandel betrieben. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Verband vom 07.06.2002) Naturschutz:
"Ent-täuschung" in Bali WWF ist unzufrieden mit mageren Verhandlungsergebnissen von Bali [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60326 Frankfurt] Frankfurt, 07.06.2002 - "Mehr Schatten als Licht". Mit dieser Erkenntnis kehren die Delegatierten des WWF aus Bali von der vierten und letzten Vorbereitungskonferenz für den geplanten Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung heim. Ende August, zehn Jahre nach der Konferenz von Rio, sollen in Johannesburg beim Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung (WSSD) die Weichen für eine bessere Welt gestellt werden. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Verband vom 06.06.2002) Naturschutz:
Naturschutz bei Windkraft auf See stärker berücksichtigen WWF und NABU sehen rechtliche Risiken beim Ausbau der Offshore-Windenergie [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60326 Frankfurt] Die Planung und der Bau von Windparks in Nord- und Ostsee bergen für die potenziellen Betreiber eine Reihe juristischer Fallstricke. Zu diesem Ergebnis kommt ein von NABU und WWF am 7.6.02 in Hamburg vorgestelltes Rechtsgutachten der Kanzlei v. Döhren und Mohr. Für eine umweltverträgliche Einführung der Offshore-Windenergie müssen nationale und internationale Verpflichtungen zum Meeresschutz stärker in den Genehmigungsverfahren für Windparks berücksichtigt werden. ... [weiterlesen]
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