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 Orsingen/Nürnberg; zufrieden mit dem Verlauf der Biofach 2013 ist das Riegel-Team nach Orsingen zurückgekehrt. Trotz gefühlt weniger Besucherfrequenz konnte das Vertriebsteam direkt auf dem Stand mehr Gespräche als im Vorjahr führen. Einen deutlichen Zuwachs verzeichnete insbesondere Exportleiter Sebastian Beemelmans, dessen Arbeit auch die internationalen Einkäufer an den Stand lockte.
Für Weininteressierte blieb der Riegel-Stand in Halle 4A einmal mehr der Magnetpunkt. Eine klar strukturierte Sortimentspräsentation und neue funktionale Degustationstische, an denen kleine Hinweistafeln für präzise Zusatzinformationen sorgten, luden zur professionellen Verkostung der ausgewählten Weine ein. Im Fokus standen die Neuheiten: Hingucker waren u. a. Life is short oder La Fête Rouge und Rosé, pfiffig aufgemachte Weine französischer Herkunft, die besonders unkonventionelle Weintrinker ansprechen. Neuheiten aus deutschen Landen waren Landparty - der Wein zum Trendthema und die Rebsortenlinie von ausgewählten Ecovin-Betrieben aus verschiedenen klassischen Anbaugebieten. Dass der Titel "Master of Wine" auch unter den Bioeinkäufern ein Begriff ist, durften die Weine von Jürgen von der Mark, erfahren, der eine kleine Serie badischer Weine exklusiv für Riegel herstellt. Sie waren neben den internationalen Weinen von Odfjell, Funaro und der neuen Demeter-Rebsortenlinie Parra Jiménez von Irjimpa stark frequentiert. Was Bio wirklich kann, bewies einmal mehr der Stand der Hochkaräter, die ihre Weine persönlich vorstellten, darunter VDP-Häuser sowie eine exzellente Auswahl internationaler Betriebe. Die Weine des eigenen Weinguts Mas des Quernes, insbesondere die Fassproben aus 2012 ließen erneut keine Wünsche offen. Ebenso zufrieden: Björn Ibsen, Verkaufsleiter der Riegel-Tochter Dschinn, wusste mit dem ausgewählten Sortiment von Edelbränden und Spirituosen von Spitzenbrenner Lorenz Humbel die Einkäufer zu überzeugen. Einen Auftakt wagte Riegel in 2013 mit der Listung verschiedener Olivenöle, die von Betrieben seiner Weinlieferanten stammten. Hier ist man auf die weitere Entwicklung gespannt.
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