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Presse-Stelle:  oekom verlag, D-80337 München
Rubrik:Umwelt & Naturschutz    Datum: 14.06.2007
Nachhaltiges Design auf dem Vormarsch
Industrielle Revolution, die zweite
Rußfilter, Entschwefelungsanlagen und Katalysatoren konnten die globalen Umweltschäden nicht stoppen. Solange der Umweltschutz nur im Besenwagen hinter der Industrialisierung herfährt, wird sich daran nichts ändern. In den USA hat sich nun eine Avantgarde von grünen Produktdesignern formiert. Europa ruht sich noch auf alten Lorbeeren aus.Von Andreas Dally

Das Leitbild der Nachhaltigkeit und daraus abgeleitete Gestaltungsprinzipien haben begonnen, die Produktions-, Konsum- und Geschäftspraktiken des 21. Jahrhunderts zu durchdringen und zu revolutionieren - und zwar nicht nur in den Industrieländern. Wo diese es heute versäumen, sich an die Spitze der Bewegung zu setzen, werden sie bald erleben, wie vormals belächelte Schwellen- und Entwicklungsländer ihnen die globalen Märkte von morgen streitig machen. Denn deren vielfach noch reich vorhandenes traditionelles Wissen um funktionierende Stoffkreisläufe in intakten ökologischen Gefügen ist von den geforderten integrierten Konzepten für die Gestaltung industrieller Prozesskaskaden und Güternutzungsketten - von der Rohstoffaufbereitung bis zur Abfallrückführung - im Großen und Ganzen kaum weiter entfernt als das hochgezüchtete High-Tech-Wissen der bisherigen industriellen Vorreiter. Weil deren Märkte bis heute das möglichst effektive Wegdrängen aller Arten von externen Kosten honorieren, haben sie der kollektiven Gewöhnung daran Vorschub geleistet, insbesondere Abfallfragen als nachrangig zu betrachten - sowohl in ökonomischer wie auch in ästhetischer und ökologischer Hinsicht.

Mehr als die Oberfläche

Das so gekennzeichnete, derzeit noch dominante "westliche" Modell industriellen Wirtschaftens wird nicht mehr viel länger durchzuhalten sein. Seine inhärente Wachstumsdynamik strapaziert inzwischen weltweit die ökologischen Systeme über die Grenzen ihrer Belastbarkeit hinaus. Zwar übersetzt sich im Zuge der hieraus resultierenden "Umweltkrisen" der ökologische Problemdruck zusehends auch in einen ökonomischen. Trotzdem steckt das ästhetische Bewusstsein der Konsumgesellschaft bisher noch in den von den Illusionen der materiellen Wohlstands-Sauberwelt geprägten Mustern und Symbolen fest: Umweltschutz wurde konzipiert als das Wiederherstellen von Sauberkeit nach dem - notgedrungen schmutzigen - Geschäft der Produktion. Zusätzlich investierte Ingenieurskunst mündete auf breiter Front in einen Siegeszug der nachsorgenden End-of-Pipe-Techniken: Verbrennungsanlagen, Filter, Katalysatoren allenthalben; Dichtwände um die Deponien für alles, was an Festem und Flüssigem dennoch übrig bleibt. All dies ist zweifelsohne Ausdruck technischen Fortschritts; aber leider noch nicht Ausdruck der Art von Genialität, welche die Industrien von morgen hervorbringen wird. Design entwickelte sich in diesem Kontext gewissermaßen zum verwissenschaftlichten Kunsthandwerk der kollektiven Verdrängung.
So ausgeprägt wie in keinem anderen Sprachraum wird im Deutschen mit "Design" fast ausschließlich die äußere Formgebung von Gebrauchsgegenständen oder Kommunikationsträgern verstanden. Diese soll in erster Linie möglichst gefällig, ansprechend oder praktisch sein und wo irgend möglich Konsumanreize befördern. Hingegen beinhaltet der englische oder französische Designbegriff viel stärker auch die verborgenen, nicht unbedingt an der Oberfläche solcher Produkte in Erscheinung tretenden stofflichen und verfahrenstechnischen Aspekte dessen, was im Deutschen eher mit dem Begriff des Gestaltens erfasst wird. Hieran heißt es heute anzuknüpfen und zu erkunden, wie weit ein zeitgemäßer Designbegriff in die Sphäre der Lebensinteressen der Menschen und der außermenschlichen Natur ragt; und welche immensen Spielräume für eine menschlichere Gestaltung der Lebenswelt(en) sich durch neue technologische, methodische und fabrikatorische Möglichkeiten eröffnen (vgl. S. 16 ff.). Oder, politisch gewendet und als Herausforderung formuliert: Wie kann es gelingen, dass Design sich systematisch auch die Prinzipien von Verantwortung und Vorsorge zu eigen macht?

Neue Generation von Designern

Was in dieser Hinsicht tatsächlich alles schon möglich ist, führt eine gerade im Aufbruch befindliche neue Generation von Designerinnen und Designern, Umwelt- und Produktgestaltern vor. Diese gehen in ihrem Gestaltungsanspruch deutlich über die Aspekte der ansprechenden äußeren Formgebung und der ergonomisch-funktionellen Komposition von Ge- und Verbrauchsgütern hinaus. Ihre Aufmerksamkeit richtet sich zusätzlich - und wo nötig sogar vorrangig - auf die Ökobilanzen aller zur Verwendung kommenden Materialien, von der Herstellung der Rohteile bis zum Recycling des gebrauchten Endprodukts sowie auf die sozialen Implikationen der Herstellungs-, Vertriebs- und Nutzungsweisen der Güter selbst und ihrer Komponenten. Ihr Verständnis von Qualität lässt sich nicht gegen Gerechtigkeitsforderungen ausspielen.
Während in Europa mit der im April 2006 vom europäischen Parlament verabschiedeten Öko-Design-Rahmenrichtlinie (vgl. S. 48 f.) ein Rechtsetzungsprozess in Gang gesetzt wurde, der in erster Linie das Energiesparen in den privaten Haushalten im Blick und den Klimaschutz zum Ziel hat (und dessen Auswirkungen sich vorerst noch auf viel bedrucktes Papier zu beschränken scheinen), formiert sich eine Avantgarde der besagten, in ihren Ambitionen deutlich weiter ausgreifenden Designergeneration in den USA. Mit zum Teil vielen tausend Teilnehmenden finden dort jährlich mehrere Kongresse zu diesem Thema statt, beginnend mit der Konferenz EnvironDesign im Frühjahr und endend mit dem Jahreskongress des Green Building Council. (1)
Wer als deutsche/r Expertin oder Experte etwa die Beschreibung der zahlreichen Einzelveranstaltungen, die Zusammensetzung der Vortragenden oder auch der Aussteller und Sponsoren von EnvironDesign studiert, mag sich noch sagen: "Das kennen wir doch alles; das können wir doch schon lange." Das stimmt zwar in Teilen, gilt aber nur in den altvertrauten Öko-Nischen! Entschließen sich die Expert(inn)en nämlich zur Teilnahme an der Konferenz, kommen sie wahrscheinlich doch ins Grübeln: Inmitten von überwiegend jungen, bestens informierten, weltoffenen und vielseitig interessierten, in aller Regel irgendwo akademisch angebundenen und zugleich irgendwie unternehmerisch engagierten Frauen und Männern - Architektinnen, Ingenieure, Innenraum- und Industriedesignern, Betriebsleiterinnen, Umweltmanagern und Umweltberaterinnen, Fabrikantinnen und Zulieferern verschiedenster Industriebranchen, Betreibern öffentlicher Einrichtungen, Stadt- und Landschaftsplanerinnen, Regierungsvertretern und Politikberaterinnen, NGO-Vertretern, Hochschulprofessorinnen sowie Journalisten und zahlreichen Studentinnen - merkt sie oder er rasch, dass hier mehr geschieht als das vertraute Fachsimpeln in Insiderzirkeln. Offenkundig handelt es sich um den Kern einer zum Boomen bestimmten, innovativen, transdisziplinär strukturierten Meta-Branche. Von Geldsorgen spricht hier kaum jemand.

Big Business statt Öko-Nische

Nur wenige Industrieunternehmen setzen Energie und Material effizient ein. Auf diesem niedrigen Niveau machen sich Investitionen in Energie- oder Rohstoffsparmaßnahme meist rasch bezahlt. Wo die rückständigen Bedingungen erst einmal generell als problematisch erkannt sind, werden die wirklich konsequenten, nicht nachsorgend teiloptimierten, sondern radikal vorsorgenden Problemlösungen besonders attraktiv: Sie rechnen sich nicht nur unmittelbar, sondern eröffnen zugleich auch viele qualitative Vorteile, die sich im aufkommenden globalen Wettbewerb um die beste Öko- oder Nachhaltigkeitsbilanz zur Geltung bringen lassen.
Dass bedeutende Industriekonzerne dieses Potenzial erkannt haben, ist auch dem Amerikaner William McDonough und dem Deutschen Michael Braungart zu verdanken. Sie sind Verfechter einer besonders radikalen Designphilosphie: From cradle to cradle - von der Wiege zur Wiege (vgl. S. 20 ff.). Ihr Beratungsunternehmen MBDC berät große Unternehmen wie BASF, Shaw, Ford, PepsiCola und Nike in bedeutsamen Entwicklungsvorhaben. Über die amerikanisch-chinesische Wissenschaftskommission für Nachhaltige Entwicklung ist McDonough außerdem an einem weitreichenden Entwicklungsprogramm auf dem Gebiet des Siedlungsbaus in China beteiligt. In diesem geht es darum, binnen der kommenden Dekade für nicht weniger als 400 Millionen Menschen neuen städtischen Wohnraum zu schaffen, der soziokulturell wegweisend und ökologisch verträglich ist.
Wenn in den USA in maßgeblichen, wirtschaftsnahen Kreisen konsequentes, proaktives "Öko-Design als Weg zu mehr Wettbewerbsfähigkeit auf den globalen Märkten" (2) verstanden wird und viele weitere Anzeichen dafür sprechen, dass sich green oder greening als Synonym für "zukunftsfähig" und "angesagt" auf dem Weg in die Alltagssprache der Werbespots befindet, dann sind wir Europäer sicher gut beraten, uns nicht länger auf den Errungenschaften der Umweltpolitik und des Umweltmanagements der vergangenen zwanzig Jahre auszuruhen, sondern uns neu auf die uns - gerade von vielen engagierten US-Amerikaner(inne)n - immer noch zugeschriebenen Stärken zu besinnen.
Im Weltmaßstab wird es bald um erheblich mehr gehen, als um bloße Nachbesserungen technischer Anlagen auf den jeweils gerade erschwinglichen Stand der Technik und um Korrekturen der dafür erforderlichen Richtlinien und Rechtsapparate. Den Weg weist besagte Avantgarde, die sich - ideologisch ungebunden, visionär und pragmatisch zugleich - nicht weniger vorgenommen hat, als die industrielle Zivilisation weltweit auf neue wissenschaftliche und technologische Grundlagen zu stellen. Diese beinhalten nicht nur konsequente ökologische Angepasstheit, soziale Verträglichkeit und ökonomische Solidität, sondern überall auch eine kulturelle Neubesinnung. Es geht um nicht weniger als die dauerhafte Sicherung und neue Ermöglichung von Wohlstand für möglichst viele Menschen, überall auf dem Globus.

Bauhaus-Schule als Vorbild?

Schon einmal, anfangs des 20. Jahrhunderts, nahm in einer vergleichbaren Weltlage und mit vergleichbaren Ambitionen von Deutschland aus eine Gestaltungsbewegung ihren Ausgang, deren Name bis heute noch vielerorts, auf allen Kontinenten, nachklingt: das Bauhaus. Die Werke der Bauhaus-Schule hatten großen Einfluss auf Einstellungen und Mentalitäten bürgerlicher Schichten. Ihre kulturelle Strahlkraft speiste sich aus dem zielstrebigen Bemühen, die damalige Kluft zwischen Kunst und Industrie zu überbrücken. In ihrem Zentrum stand das Streben, die Trennung zwischen den Schönen und den angewandten Künsten aufzuheben. Meister und Schüler(innen) verstanden sich als eine Gemeinschaft, die ihre soziale Verantwortung der Gesellschaft gegenüber bewusst erleben wollte. Ziel war die Wiedervereinigung aller werkkünstlerischen Disziplinen, das Einheitskunstwerk, der große Bau, in dem es keine Grenze gibt zwischen monumentaler und dekorativer Kunst. Das Bauhaus sollte, wie sein Gründer Walter Gropius sagte, eine "Antwort auf die Frage [sein], wie der Künstler ausgebildet werden muss, damit er im Maschinenzeitalter seinen Platz einnehmen kann." Die ersten Bauhauslehrer, "Formmeister" genannt, gehörten zu den führenden Künstlern ihrer Zeit: Lyonel Feininger (1871-1956), Johannes Itten (1888-1967) und Gerhard Marcks (1889-1981). Später folgten Georg Muche (1895-1987), Paul Klee (1879-1940), Oskar Schlemmer (1888-1943), Wassily Kandinsky (1866-1944) und Laszlo Moholy-Nagy (1895-1946). Unter dem Einfluss Moholy-Nagys suchte das Bauhaus den Kontakt zur Industrie. Die erste Bauhaus-Ausstellung 1923 stand bereits unter dem Motto "Kunst und Technik - die neue Einheit" und fand international große Beachtung. In dieser Zeit entstand auch das Versuchshaus "am Horn", in dem ein neues Wohnkonzept verwirklicht wurde. (3)

Krise als Chance

Wie das 20. Jahrhundert insgesamt, so war das Bauhaus durch die Sturm-und-Drang-Zeit der Technik geprägt. Einer Technik allerdings, die durch ihr systematisches Absetzen von lebendiger Natur und gewachsener Kultur heute unübersehbar in eine gesamtgesellschaftliche Krise geführt hat. Die Muster der industriellen Inanspruchnahme der Umwelt - auch der menschlichen - haben sich in einem Maße als riskant, gefährlich und zerstörerisch erwiesen, welches die Eignung der westlichen Zivilisation als Modell für die ganze Welt, als Blaupause für die Globalisierung fundamental infrage stellt.
Nachdem im Produktionsrausch des ausgehenden 20. Jahrhunderts Design im populären Sinne fast nur noch fürs effektvolle Behübschen der Güterwelt stand, schreit heute die Zukunftskrise der Industriegesellschaft förmlich nach einer radikalen Neubesinnung auf die sozial und subjektiv gestaltende Kraft und Macht der "Produktivkraft Design". Dieser darf es nicht länger vorwiegend um Zusatznutzen, Ergänzung, Erweiterung, Ersatz gehen. Sie muss die Objekte der Lebenswelt interdisziplinär konzipieren, in deren Gestaltung verantwortungsbewusst die gegebenen ökologischen, technologischen und ästhetisch-kulturellen Zusammenhänge reflektieren.
Stellen wir uns vor dem Hintergrund ein neues, ein Grünes Bauhaus vor als Gestaltungsschule für eine sich neu formierende Moderne mit Utopie und Tradition, für die das Annehmen der vielfältigen Herausforderungen nachhaltiger Entwicklungen und das Aufheben von deren inhärenten Zielkonflikten von jedem ersten Zeichenstrich an Programm ist: als Laboratorium für industrielle Neuanfänge! An Wissen mangelt es nicht. Nun geht es ums Formieren kreativer, politisch schlagkräftiger Netzwerke, ums Bekanntmachen vielversprechender praktischer Beispiele und um den Aufbau dienlicher Institutionen mit durchdachten Curricula.

Anmerkungen
(1) www.environdesign.com, www.usgbc.org
(2) www.designgreen.org
(3) www.berufsschule-weiden.de/bauzeichner/ Kandinsky/bauhaus.htm

Zum Autor: Andreas Dally, geb. 1958, studierte Biologie und Mathematik. Er ist seit 1993 Studienleiter an der Evangelischen Akademie Loccum. Seine Arbeitsbereiche sind Ökologie und Umweltpolitik sowie Wissenschaft, Technik und Gesellschaft.

Kontakt: Dr. Andreas Dally
Mail: Andreas.Dally@evlka.de

Erschienen in politische ökologie 105: Nachhaltiges Design - Laboratorium für industrielle Neuanfänge
www.oekom.de/nc/zeitschriften/politische-oekologie/aktuelles-heft.html

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