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Presse-Stelle:  ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:Mobilität & Reisen    Datum: 15.05.2022
"Mit dem Nationalparkbus die Einzigartigkeit der Region erfahren"
Nationalparkbus in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald kommt ins Rollen: Erfolgreiche Jungfernfahrt mit zahlreichen Gästen und abwechslungsreichem Programm
"Mit dem Nationalparkbus bietet sich den Besuchern von außerhalb und der heimischen Bevölkerung eine weitere attraktive Möglichkeit, die Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald in ihrer Vielfältigkeit und einzigartigen Schönheit kennenzulernen und zu erleben", sagte Klimaschutzstaatssekretär Dr. Erwin Manz anlässlich der Jungfernfahrt des Nationalparkbusses am heutigen Sonntag. Bei der Premiere moderierte der Leiter des Nationalparkamts Dr. Harald Egidi vor zahlreichen Gästen persönlich, um aus dem Premiumschutzgebiet Hunsrück-Hochwald und den Stationen, die während der Tour angesteuert wurden, erzählen zu können.

Für Dr. Harald Egidi bietet sich mit dem Bus die besondere Chance, Imagewerbung für die Region und natürlich auch den Nationalpark zu machen: "Das ist viel mehr als nur eine Kaffeefahrt." Unterwegs gibt es mehrere Stopps, um Attraktionen zu präsentieren. Das sind im Kreis Birkenfeld neben dem Nationalpark natürlich die Edelsteine und die reiche Industriegeschichte.

Stationen der ersten Sightseeing-Tour, die in Idar-Oberstein startete, waren die Weiherschleife in Idar-Oberstein, die den Gästen interessante Einblicke in die Welt der Edelsteine bot, die eindrucksvolle Aussichtsplattform "Windklang" auf dem höchsten Berg von Rheinland-Pfalz - dem Erbeskopf - sowie die Nationalpark-Ausstellung am Nationalpark-Tor Erbeskopf. Weitere Haltepunkte waren der barrierefreie Steg in Thranenweiher, der einen Blick in die Welt der Moore im Nationalpark eröffnet, und abschließend ein Besuch der Eisenhütte in Abentheuer mit einer Gießvorführung in der historischen Schmiede.

Staatssekretär Dr. Erwin Manz war von der Tour besonders angetan, stammt er doch aus der Nationalparkregion und wünscht sich die Übertragung der erfolgreichen Soonwald-Touren auf den Hochwald. Diese steuern schon seit Jahren bekannte, vergessene oder einfach nur schöne Plätze an.

Mit der Initiatorin und Ideengeberin der Soonwald-Touren Monika Kirschner konnte der Nationalpark im Vorfeld der Eröffnung eine wertvolle Partnerin gewinnen, die dem Nationalpark-Team mit ihren Erfahrungen beratend zur Seite stehen konnte. "Es freut mich unheimlich, dass man sich gemeinsam für die Natur und das Erleben unserer Heimat einsetzt", lobte Staatssekretär Dr. Erwin Manz die gute Zusammenarbeit.

Die erste Tour vom Nationalparkamt ist als Impulsgeber gedacht und soll ab sofort in regelmäßigen Abständen stattfinden. Die Touren könnten von zertifizierten Nationalparkführern in Kooperation mit den Touristikern der Nationalparkregion organisiert werden. Mit Westrich Reisen aus Baumholder hat das Nationalparkamt ein lokales Unternehmen als Partner gewinnen können, das ebenfalls die Soonwald-Touren betreut. "Die Konzepte ähneln sich, aber das Erlebnis ist einzigartig", versicherte Dr. Erwin Manz zum Abschluss der Tour.

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