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 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  Deutsches Tierhilfswerk e.V., D-53840 Troisdorf
Rubrik:Tierschutz    Datum: 28.11.2003
Objektiver Journalismus? - Stellungnahme des DTHW zur Sendung "Monitor" vom 20.11.2003
P R E S S E M I T T E I L U N G

Deutsches Tierhilfswerk e.V.,
Deutschlands große Tier- und Artenschutzorganisation

Objektiver Journalismus?
Stellungnahme des DTHW zur Sendung "Monitor" vom 20.11.2003

Ziemtshausen, In der Sendung "Monitor" vom 20.11.2003 wurde unter dem Titel "Tierschutz:
Wie Firmen mit der Tierliebe Millionen machen" ein Beitrag über das Deutsche
Tierhilfswerk e.V. ausgestrahlt. Darin wurden seitens der verantwortlichen
Redakteure sowie vermeintlich seriöser Interviewpartner eine Vielzahl von
Behauptungen und Einschätzungen geäußert, die der Richtigstellung bedürfen.

Hauptgegenstand der dort geäußerten "Kritik" waren die Maßnahmen, die das
Deutsche Tierhilfswerk im Rahmen seiner Öffentlichkeitsarbeit ergriffen hat.
Trotz ausführlicher Darstellung dessen wurde in diesem Zusammenhang nicht
erwähnt, dass es sich bei all diesen Aktivitäten um die Umsetzung einer
zentralen Idee der Satzung des DTHW handelt. Diese beinhaltet die Forderung,
im Zuge gezielter Maßnahmen die Belange des Tierschutzes einer breiten
Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dieser Aufgabe kommt das Deutsche
Tierhilfswerk e.V. bundesweit in Form von Öffentlichkeitsarbeit nach,
allerdings erscheint es wichtig, sich den Hintergrund dieser
Satzungsforderung vor Augen zu führen:

Die Kooperationspartner des DTHW erfüllen die Aufgabe, dass sie sich in Not
geratenen Tieren widmen und mit hohem Engagement versuchen, diesen Tieren
ein würdiges Dasein zu ermöglichen. In allen Fällen ist diese Tätigkeit nur
deshalb notwendig, weil Menschen diese Tiere in eine entsprechende Situation
gebracht haben, indem sie ihrer Verantwortung gegenüber diesen Geschöpfen
nicht nachgekommen sind. Die Tierheime dieser Welt sind überfüllt, weil
Menschen das Tier missachten, indem sie ihre Tiere aussetzen, körperlichen
Schaden zufügen oder in anderer Form respektlos verhalten. In allen Fällen
ist der Verursacher dieser Missstände der Mensch. Und diese Tatsache zeigt,
dass augenscheinlich das Bewusstsein der Menschen nicht ausreichend geprägt
ist, um die Tiere mit dem angemessenen Respekt zu behandeln.

Gleichzeitig müssen staatliche Stellen und private Initiativen ein hohes Maß
an Engagement und zudem jährlich Millionenbeträge aufbringen, um die Folgen
dieses Verhaltens zu bewältigen. Vor diesem Hintergrund ist es
offensichtlich, dass alle Maßnahmen der Tierschutzvereine darauf angelegt
sind, die Symptome des mangelnden Bewusstsein zu lindern. Eine der zentralen
Ideen des Deutschen Tierhilfswerkes e.V. ist die Aufgabe, durch gezielte
Maßnahmen in der Öffentlichkeit diesem Missstand entgegen zu wirken. Würde
beispielsweise ein Hundefreund sich im Vorwege Gedanken über die Bedürfnisse
seines Tieres machen und den daraus resultierenden Aufwand berücksichtigen,
gäbe es keine Hunde, die von Ihren Haltern ausgesetzt würden. Würden
Menschen ihre kommerziellen Interessen gegenüber der Würde des Tieres
zurückstellen, gäbe es keine Wildtiere, die auf wenigen Quadratmetern in
Wagen durch das Land ziehen müssten und zur Schau gestellt werden.
Diese Auflistung ließe sich beliebig fortführen und zeigt, wie wichtig eine
umfassende Aufklärung zu diesem Thema ist, um bereits im Vorfeld Tierleid
effektiv zu verhindern. Sobald jedoch die Situation eingetreten ist, dass
die betroffenen Tiere durch ihre Halter nicht mehr versorgt werden können,
wird die Forderung an die Tierschutzvereine erhoben diesen Geschöpfen ein
würdiges Dasein zu ermöglichen.
Aus diesem Grunde ist es in der Satzung des DTHW verankert, durch
öffentliche Aktionen das Bewusstsein der Bevölkerung den Tieren gegenüber zu
verändern. Diese Vorgehensweise ist auch innerhalb des DTHW im Rahmen der
Delegiertenversammlung erörtert worden und hat ihren Ausdruck in Paragraph 2
der Satzung gefunden, der mit überwältigender Mehrheit der Delegierten
beschlossen wurde. Dieser Aufgabe kommt das DTHW nach, indem beispielsweise
im Jahr 2002 ca. 5000 Informationsaktionen bundesweit durchgeführt wurden.
Auf diesem Wege ist es gelungen, in schätzungsweise 1 Million
Einzelgesprächen einem Teil der Bevölkerung die Ursachen des Tierleids zu
verdeutlichen. Diese zentrale Forderung unserer Satzung war natürlich auch
der Redaktion "Monitor" bekannt. Warum dieser Umstand keine Erwähnung fand,
bleibt das Geheimnis der Verantwortlichen.
Selbstverständlich darf man bei dieser Aufgabe nicht die Situation der
bereits in den Tierschutzeinrichtungen vorhandenen Tiere aus den Augen
verlieren. Aus diesem Grunde ist ein zweites zentrales Moment des DTHW und
seiner Satzung, bestehende Tierschutzeinrichtungen individuell unterstützen
zu können. Jedes Mitglied eines Tierschutzvereines weiß aus eigener
Erfahrung, dass ein effektiver Tierschutz nur dann möglich ist, wenn man
über eine entsprechende Finanzausstattung verfügt. Das DTHW leistet in
annähernd zweihundert Fällen die notwendige Unterstützung, um Tieren ein
bedürfnisgerechtes Dasein zu vermitteln. Für einen Großteil der Partner ist
diese Hilfestellung überlebensnotwendig.

Entgegen der Einschätzung von MONITOR ist die Größe eines
Kooperationspartners völlig unabhängig für dessen Unterstützung durch das
DTHW. Einziges Kriterium für die Vergabe von Förderung ist die Tatsache,
dass nach entsprechender Prüfung unserer bundesweit tätigen Betreuer
sichergestellt werden kann, ob ein effektiver Tierschutz vor Ort geleistet
wird. Und wenn dies der Fall ist, sollte man nach Auffassung des DTHW dieses
Projekt fördern anstatt eigene Maßnahmen zu ergreifen, die zwar
prestigeträchtig sind, aber im Endeffekt nur unnötige Kosten produzieren.

Diese Anforderungen sind jedoch nur dann umzusetzen, wenn eine Organisation
wie das Deutsche Tierhilfswerk über ein hohes Maß an Rückhalt in der
Bevölkerung verfügt. Denn nur mit der Unterstützung unserer Mitglieder sind
wir in der Lage, Tierschutzprojekte zu initiieren, zu fördern und darüber
hinaus noch langfristig zu erhalten. Nur durch die umfangreichen Aktivitäten
im Bereich der Außendarstellung des Vereines war es möglich, dieser Aufgabe
nachzukommen und in einem einmaligen Ausmaß Mittel für den praktischen
Tierschutz zu Verfügung zu stellen.

In diesem Zusammenhang wurde zudem versucht den Eindruck zu erwecken, die
Verträge im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit seien geschlossen worden, da
die Geschäftsführer der Auftragnehmer dem Vorstandsvorsitzenden Holger
Knieling persönlich bekannt seien. Dieser Eindruck ist gänzlich falsch, da
die den Informationsveranstaltungen zugrunde liegenden Vereinbarungen im
Jahr 1999 unterzeichnet wurde und damit zu einem Zeitpunkt, als Herr
Knieling nicht Vorstandsmitglied innerhalb des DTHW war. Somit war er auch
nicht in der Lage für das Deutsche Tierhilfswerk Vertragsverhältnisse
jeglicher Art zu gestalten. Obwohl der Redaktion "Monitor" diese Verträge
vorlagen und ihnen Einblick in die gewünschten Unterlagen über Umfang und
Durchführung der Öffentlichkeitsarbeit ermöglicht wurde, ist wider besseres
Wissen ein falscher Eindruck vermittelt worden.

In dem Beitrag ist auch das Vorstandsmitglied eines ehemaligen Koop-Partners
des DTHW befragt worden. Hierbei handelt es sich um Frau Sondermann vom
Tierschutzverein Oberberg, die die Behauptung aufgestellt hat, sie sei von
Seiten des DTHW zur Mitgliederwerbung eingesetzt worden und habe aus diesen
Gründen ihrer eigentlichen Tierschutzarbeit nicht mehr nachkommen können.
Dazu muss man wissen, dass der betreffende Verein nicht nur mit 2.000 Euro
monatlich bedacht wurde, sondern zwischen Juli 2001 und August 2003
insgesamt über 80.000,- Euro und ein PKW bereitgestellt wurden. Trotz dieser
Tatsache hat es der Verein bzw. Frau Sondermann nicht für nötig erachtet,
die Kooperation entgegen der bestehenden Vereinbarung publik zu machen.
Daraufhin ist sie vom Vorstand gebeten worden ihren Zusagen auch
nachzukommen, damit die Unterstützung des DTHW auch bekannt wird. Wie
wichtig diese Tatsache ist, zeigen die Behauptungen, die jetzt von Frau
Sondermann getätigt wurden. In keinem einzigen Fall, also auch beim
Tierschutzverein Oberberg nicht, ist ein Kooperationspartner von Seiten des
DTHW aufgefordert worden Mitglieder, für den Verein zu werben. Einen
derartigen Unsinn zu verbreiten ist nur mit der Tatsache zu erklären, dass
Frau Sondermann nach Aussage ihrer Tochter in diesem Jahr aufgrund von
privaten Problemen sich in psychatrische Behandlung begeben musste und
deswegen nicht mehr in der Lage war, ihrer Vereinsarbeit nachzukommen.

Gleichzeitig wurde der Eindruck erweckt, die Kooperation sei von Seiten des
Tierschutzvereines gekündigt worden. Dies entspricht nicht den Tatsachen.
Nach mehrfachen Besuchen unserer Kooperationspartnerbetreuerin und dem
Versuch die Missstände dort zu verändern, war es nicht mehr möglich, ein
derartig schlechtes Tierheim weiter zu fördern. Pikanterweise hat ein Team
des WDR, der auch die Sendung "Monitor" produziert, im Rahmen einer
Tiersendung dort Aufnahmen machen wollen und sah sich aufgrund der
katastrophalen Zustände innerhalb des Tierheimes veranlasst, die
Veterinärbehörde zu verständigen. Hätte der Monitor-Redakteur innerhalb
seines eigenes Hauses oder beim DTHW nachgefragt, wäre schnell deutlich
geworden, wie wahrheitsgetreu die Darstellung der Frau Sondermann ist.

Ebenso gestaltete sich die Befragung des sog. Fundraising-Experten, der
entweder wider besseres Wissen oder aus Unkenntnis haltlose Behauptungen von
sich gegeben hat. Die Feststellung, die Ausübung eines Ehrenamtes dürfe
keine Entschädigung für den Aufwand zur Folge haben, ist schlichtweg falsch.
Nach Einschätzung des befragten Wirtschaftsprüfers und der Spezialisten für
Vereinsrecht ist diese Behauptung juristisch nicht haltbar und die Zahlung
einer Aufwandsentschädigung in einer derart großen Organisation wie dem DTHW
angemessen und üblich. Auf der Grundlage einer derartigen Falschaussage auch
noch von Betrug zu reden und den Arbeitsaufwand des Vorstandes des DTHW mit
dem eines Kleintierzüchtervereines zu vergleichen, ist infam und wird
rechtliche Schritte nach sich ziehen. Ohnehin ist es innerhalb des DTHW
nicht Aufgabe des Vorstandes, etwaige Aufwandsentschädigungen für dieses
Organ festzulegen. Gemäß Satzung wird dies vom Beirat unter Beratung des
Wirtschaftsprüfers und der Vereinsjuristen vorgenommen. Und entgegen der
Einschätzung sog. Experten wurde dabei der Arbeitsaufwand berücksichtigt,
den eine bundesweit tätige Organisation wie das Deutsche Tierhilfswerk mit
Geschäftsstellen in Ziemetshausen, München und Berlin mit sich bringt.

All diese Hintergründe sind jedoch auch der "Monitor"-Redaktion vermittelt
worden. Aber der entstandene Bericht "glänzt" ohnehin durch das Verschweigen
wesentlicher Informationen. Die Herangehensweise wird besonders deutlich
durch die Tatsache, dass wider besseres Wissen und trotz ausdrücklichen
Hinweises durch das DTHW von "Monitor" beispielsweise die Kosten der
Fahrzeuge dem Bereich Verwaltung zugeordnet wurden. Und dass, obwohl bekannt
war, dass über 100 Fahrzeuge den Tierschutzvereinen für ihre Arbeit durch
das DTHW zur Verfügung gestellt werden. Ebenso verhält es sich mit den
Aufwendungen für die Vereinszeitschrift "Mensch und Tier", die regelmäßig
über die Tierschutzarbeit des DTHW und seiner Kooperationspartner berichtet.
So ist durch kreative Gestaltung der "Monitor"-Redaktion ein
Verwaltungskostenbereich entstanden, der in dieser Form nicht vorhanden ist.
Richtig ist vielmehr, dass das DTHW nur 6% seines Gesamtbudgets für
Personalkosten (incl. der Tierschutzbetreuer und -berater) und 7% für
Verwaltungskosten (Mitgliederverwaltung, Rechtsberatung, Versicherungen
etc.) aufwendet.

Im Zuge einer sachlichen Berichterstattung hätte man eine andere
Vorgehensweise der Redaktion Monitor erwarten müssen. Alle Maßnahmen, die
das Deutsche Tierhilfswerk vorgenommen hat, sind entweder von der Satzung
des Vereines ausdrücklich gefordert oder aber in ihrer Umsetzung
satzungskonform gewesen. Zu dieser Einschätzung ist auch der unabhängige
Wirtschaftsprüfer gelangt, der das DTHW seit 2000 auf seine ordnungsgemäße
Mittelverwendung überprüft und diese auch bestätigt hat. Eine entsprechende
Stellungnahme der Kanzlei ist "Monitor" übermittelt worden. Diese Tatsache
ist in den Bericht der Redaktion ebenfalls gänzlich verschwiegen worden.

Ohnehin konnte man den Eindruck gewinnen, dass an einer sachlichen
Berichterstattung kein Interesse bestand. Dies wird besonders deutlich
aufgrund der Tatsache, dass die Redaktion "Monitor" bereits von einer
"Millionenabzocke" sprach und dies auch veröffentlicht hat zu einem
Zeitpunkt, als noch keinerlei Information vom Deutschen Tierhilfswerk
eingeholt worden waren. Somit war eine entsprechende Tendenz bereits
angekündigt, ohne dass das DTHW die Möglichkeit zu einer Stellungnahme
hatte.

Eine derartige Vorgehensweise widerspricht jeglicher journalistischer
Sorgfalt. Das DTHW muss befürchten, dass aufgrund dieser vorsätzlich
wahrheitsverzerrenden und ungerechten Berichterstattung Tausende von
engagierten Mitgliedern ihr soziales Engagement zurückziehen werden. Der
daraus resultierende Schaden für die Tierschutzprojekte wird dabei
offensichtlich billigend zugunsten einer reißerischen Berichterstattung in
Kauf genommen. Dass ein solches Missachten der sozialen Verantwortung
gängige Praxis der öffentlich-rechtlichen Anstalt WDR zu sein scheint, wurde
erst jüngst wieder deutlich. Im Rahmen der Unterhaltungssendung "Zimmer
frei" wurde der Fernsehmoderator Cherno Jobatey aufgrund seiner inzwischen
überwundenen Legasthenie dem Hohn und Spott der WDR-Moderatoren ausgesetzt
und damit alle Menschen, die unter einer Behinderung leiden, der Belustigung
preisgegeben.

Das Deutsche Tierhilfswerk prüft zur Zeit juristische Maßnahmen und wird
sich gegen eine derartige Berichterstattung zur Wehr setzen.


DEUTSCHES TIERHILFSWERK e. V.

DER VORSTAND

Das Deutsche Tierhilfswerk ist mit 240.000 Mitgliedern und 220 Kooperationspartnern
eine der größten Tier- und Artenschutzorganisationen Deutschlands.

Deutsches Tierhilfswerk e.V.
Bürgermeister-Haide-Str. 38
86473 Ziemtshausen
www.tierhilfswerk.de

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