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Aktuelle Pressemeldungen von Umweltinstitut München e.V.

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  1. (Pressemeldung Verband/Verein vom 21.04.2016) Energie & Technik:
    Neues Gutachten beweist systematische Falschauslegung von Glyphosat-Studien
    "Sollte es im Wiederzulassungsverfahren von Glyphosat zu vorsätzlichen Manipulationen gekommen sein, um einen krebserregenden Stoff durchzuschleusen, wäre das Betrug an 508 Millionen EU-Bürgern"
    [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München]
    Das Umweltinstitut München schließt sich der Anzeige der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 gegen den Glyphosat-Hersteller Monsanto und die federführenden Zulassungsbehörden an und legt neue Beweise vor.  ... [weiterlesen]
  2. (Artikel freie Autoren vom 12.04.2016) Politik & Gesellschaft:
    Obama und Merkel kommen: Großdemo gegen TTIP & CETA am 23. April in Hannover
    Getragen von einem breiten Bündnis demonstrieren wir mit zehntausenden Menschen am Samstag, den 23. April in Hannover - unmittelbar vor dem Besuch Obamas.
    [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München]
    Im April treffen sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama anlässlich der Eröffnung der Hannover Messe: Ihr Ziel ist es, die TTIP-Verhandlungen gemeinsam voranzubringen.  ... [weiterlesen]
  3. (Pressemeldung Verband/Verein vom 05.09.2015) Energie & Technik:
    Jetzt mitmachen: Kein neues AKW in Ungarn!
    Im ungarischen Paks sollen zwei neue AKW-Blöcke gebaut werden. Doch Radioaktivität kennt keine Grenzen - ein AKW-Neubau in Ungarn ist auch für uns eine Gefahr!
    [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München]
    Im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung können deutsche Bürgerinnen und Bürger noch bis zum 16.9.2015 Einwände gegen den AKW-Neubau einbringen. Das Umweltinstitut München e.V. hat für Sie eine Mustereinwendung vorbereitet, um Ihnen eine einfache Beteiligung zu ermöglichen.  ... [weiterlesen]
  4. (Pressemeldung Behörde vom 25.07.2015) Politik & Gesellschaft:
    Glyphosat: Behörde wertet Monsanto-Leserbriefe als Studien
    Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nutzte für seinen Bewertungsbericht über das Pflanzengift Glyphosat offenbar Leserbriefe von MitarbeiterInnen des Konzerns Monsanto als "Studien".
    [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München]
    Insgesamt 14 Leserbriefe an Fachzeitschriften finden sich in einer Liste von 92 Studien, die das BfR in seinem Bewertungsbericht herangezogen hat, um zu erörtern, ob Glyphosat krebserregend ist.  ... [weiterlesen]
  5. (Pressemeldung Verband/Verein vom 13.01.2015) Umwelt & Naturschutz:
    Erste Ergebnisse der Fracking-Wahlkreisaktion: Regierungsparteien gespalten
    Im ersten Quartal 2015 soll im Bundestag über den Fracking-Gesetzesentwurf abgestimmt werden.
    [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München]
    Im ersten Quartal 2015 soll im Bundestag über den Fracking-Gesetzesentwurf abgestimmt werden. Wie stehen Ihre Bundestagsabgeordneten zum geplanten Gesetz? Seit Dezember haben Sie die Möglichkeit, mit Hilfe unseres Online-Tools direkt danach zu fragen. Fast 29.000 Anfragen sind so schon in den Postfächern der PolitikerInnen gelandet - im Schnitt also über 40 Anfragen pro Abgeordnetenbüro. Auf diese Weise wird den ParlamentarierInnen in dieser entscheidenden Phase vor der Beratung und Abstimmung im Bundestag noch einmal eindrücklich vor Augen geführt, dass sehr viele Menschen Fracking ablehnen.   ... [weiterlesen]
  6. (Artikel freie Autoren vom 20.11.2014) Essen & Trinken:
    Wo sind Pilze und Wild radioaktiv belastet?
    Interaktive Karte mit Messergebnissen online
    [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München]
    Seit der Katastrophe von Tschernobyl untersuchen wir unter anderem Wildpilze, Waldbeeren und Wildfleisch, die auch 28 Jahre nach dem Super-GAU noch erheblich mit radioaktivem Cäsium belastet sind.  ... [weiterlesen]
  7. (Artikel freie Autoren vom 31.07.2014) Haus & Garten:
    Gift im Garten:
    Neuer Flyer zu Glyphosat
    [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München]
    In Deutschland sind 84 glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel wie das Monsanto-Produkt 'Roundup' auf dem Markt zugelassen, 46 davon auch für den Haus- und Kleingartenbereich. Viele Menschen wenden diese Pflanzengifte völlig bedenkenlos und oftmals illegal an. Hinzu kommt eine skandalöse Verkaufspraxis: Die Spritzmittel können problemlos über das Internet oder in Garten- und Baumärkten bezogen werden, häufig ohne jede Beratung.   ... [weiterlesen]
  8. (Artikel freie Autoren vom 24.07.2014) Politik & Gesellschaft:
    Raubbau ohne Grenzen:
    Neuer Flyer zum Abkommen CETA
    [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München]
    Das Gestein unter der rumänischen Gemeinde Rosia Montana enthält Gold. Um an das Edelmetall zu gelangen, möchte der kanadische Konzern Gabriel Resources mehrere Berge sprengen und das Gold mit giftiger Zyanidlösung aus dem Gestein lösen. Zurück bliebe ein riesiger, toter Gift-See. Dagegen gibt es seit Jahren Widerstand. Rumäniens Parlament weigert sich bisher, eine Genehmigung zu erteilen. Doch zwischen Kanada und Rumänien gibt es ein Investitionsschutzabkommen. Nun droht der Konzern mit einer Klage: Wenn er keine Genehmigung bekommt, fordert er vier Milliarden Dollar aus der Staatskasse.  ... [weiterlesen]
  9. (Artikel freie Autoren vom 23.05.2014) Politik & Gesellschaft:
    23.05.2014 Über 700.000 Unterschriften gegen das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP übergeben
    [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München]
    Das Umweltinstitut München e.V. hat zusammen mit dem Bündnis ttip unfairhandelbar knapp 715.000 Unterschriften an die EU-Spitzenkandidaten der großen Parteien übergeben. Pünktlich vor den Europawahlen wurden diese so daran erinnert, dass die Bürgerinnen und Bürger nicht einverstanden sind mit den derzeitigen Verhandlungen über die Freihandelsabkommen TTIP und CETA.  ... [weiterlesen]
  10. (Artikel freie Autoren vom 09.05.2014) Essen & Trinken:
    Agrarindustrie - Welchen Preis zahlt unser Essen?
    Ein Blick hinter die Kulissen in der Ausgabe Münchner Stadtgespräche
    [Quelle: Umweltinstitut München e.V., D-80336 München]
    In der neuen Ausgabe Münchner Stadtgespräche zum Thema "Agrarindustrie - Welchen Preis zahlt unser Essen?" wagen wir einen Blick hinter die Kulissen der industriellen Nahrungsmittelproduktion.  ... [weiterlesen]
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21.04.2016
Neues Gutachten beweist systematische Falschauslegung von Glyphosat-Studien "Sollte es im Wiederzulassungsverfahren von Glyphosat zu vorsätzlichen Manipulationen gekommen sein, um einen krebserregenden Stoff durchzuschleusen, wäre das Betrug an 508 Millionen EU-Bürgern"

12.04.2016
Obama und Merkel kommen: Großdemo gegen TTIP & CETA am 23. April in Hannover Getragen von einem breiten Bündnis demonstrieren wir mit zehntausenden Menschen am Samstag, den 23. April in Hannover - unmittelbar vor dem Besuch Obamas.

05.09.2015
Jetzt mitmachen: Kein neues AKW in Ungarn! Im ungarischen Paks sollen zwei neue AKW-Blöcke gebaut werden. Doch Radioaktivität kennt keine Grenzen - ein AKW-Neubau in Ungarn ist auch für uns eine Gefahr!

25.07.2015
Glyphosat: Behörde wertet Monsanto-Leserbriefe als Studien Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nutzte für seinen Bewertungsbericht über das Pflanzengift Glyphosat offenbar Leserbriefe von MitarbeiterInnen des Konzerns Monsanto als "Studien".

13.01.2015
Erste Ergebnisse der Fracking-Wahlkreisaktion: Regierungsparteien gespalten Im ersten Quartal 2015 soll im Bundestag über den Fracking-Gesetzesentwurf abgestimmt werden.


20.11.2014
Wo sind Pilze und Wild radioaktiv belastet? Interaktive Karte mit Messergebnissen online


31.07.2014
Gift im Garten: Neuer Flyer zu Glyphosat


24.07.2014
Raubbau ohne Grenzen: Neuer Flyer zum Abkommen CETA


23.05.2014
23.05.2014 Über 700.000 Unterschriften gegen das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP übergeben

09.05.2014
Agrarindustrie - Welchen Preis zahlt unser Essen? Ein Blick hinter die Kulissen in der Ausgabe Münchner Stadtgespräche


24.04.2014
Das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) EU-Kampagne gegen TTIP geplant

26.04.2013
Tschernobyl-Jahrestag: Steuerzahler haftet für Tschernobyl!

22.01.2013
Für 1,68 Cent ins Kino: Filmprojekt: "Leben mit der Energiewende" Im Rahmen der Kampagne "Strompreis-Lügen" zeigt das Umweltinstitut München am Samstag, 26.1.2013, in Zusammenarbeit mit Regisseur Frank Farenski in München den Film "Leben mit der Energiewende"


19.12.2012
Gen-Kartoffeln kommen uns nicht in die Tüte! Jetzt einwenden!


10.07.2012
Augen auf beim Brötchenkauf! Massiver Pestizid-Einsatz auf Getreidefeldern kurz vor der Ernte


17.05.2011
28. Mai 2011 - Großdemos in 21 Städten Atomkraft: Schluss!


21.04.2011
25 Jahre Tschernobyl - 25 Jahre Umweltinstitut München e.V.: 25 Jahre Kampf für den Ausstieg

Umweltinstitut München kritisiert: Lobbyinteressen wichtiger als Verbraucherschutz Unnötige Genrüben-Freisetzung genehmigt

20.04.2011
Umweltinstitut München warnt vor Pflanzengift "Roundup unkrautfrei" Der Mörder ist immer der Gärtner?


29.03.2011
Grenzwerte für radioaktive Belastung von Lebensmitteln aus Japan erhöht: Bundesregierung informiert Öffentlichkeit nicht Gemeinsame Presseerklärung von foodwatch und Umweltinstitut München e.V.