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Presse-Stelle:
Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau
Rubrik:
Politik & Gesellschaft
Datum:
31.03.2021
Umweltbundesamt unterstützt Vereinte Nationen bei digitaler Nachhaltigkeit
"Coalition for Digital Environmental Sustainability" (CODES) gegründet
Zur Unterstützung der Roadmap für digitale Zusammenarbeit des UN-Generalsekretärs haben sich das Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNEP, das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen UNDP, der International Science Council, das Umweltbundesamt, die Regierung von Kenia, Future Earth sowie Sustainability in the Digital Age zusammengeschlossen, und gemeinsam die weltweite Initiative CODES (Coalition for Digital Environmental Sustainability) gegründet.
Die CODES-Initiative setzt sich für einen digitalen nachhaltigen Planeten ein. Quelle: Pete Linforth / Pixabay
Die CODES-Initiative ist ein offener Stakeholder-Zusammenschluss. Sie will Umweltbelange fest in der Roadmap für digitale Zusammenarbeit verankern. Die Initiative will Treffen koordinieren, Diskussionen anstoßen, Berichte erstellen und vor allem dabei helfen, Zusammenarbeit herzustellen für einen Aktionsplan zur Stärkung einer Digitalisierung für ökologische Nachhaltigkeit.
Die Roadmap für digitale Zusammenarbeit
des UN-Generalsekretärs hebt bereits hervor, wie wichtig digitale Technologien für Umwelt- und Klimaschutz sind: "Die neuesten technologischen Fortschritte werden uns noch besser helfen, den Umweltzustand zu überwachen und die Umwelt zu schützen. Wenn wir diese Technologien richtig nutzen, kann die digitale Revolution helfen, den Klimawandel zu bekämpfen, globale Nachhaltigkeit voranzubringen, und auch das Wohlergehen der Menschen zu fördern."
Die CODES-Initiatoren wollen einen offenen Multi-Stakeholder-Prozess etablieren und anwendungsbasiertes Wissen und Best-Practice zusammenbringen, um die Potenziale der Digitalisierung noch stärker für Nachhaltigkeitstransformationen nutzbar zu machen. Dies beinhaltet: Aufgaben schrittweise priorisieren, ein dezentrales Koordinations-Netzwerk aufbauen, Innovationsförderung und ein gemeinsames Verständnis von Investitionsprioritäten. Ziel ist es, gemeinsam Einfluss zu nehmen darauf, wie der private und der öffentliche Sektor ihre Finanzmittel einsetzen, um einen digitalen nachhaltigen Planeten zu erschaffen. Dabei betrachtet die Initiative den Umgang mit Daten, Standards, Sicherheitsnetzen, Infrastruktur, public-private partnerships und digitalen öffentlichen Gütern. Besonders sollen die Bereiche schnell identifiziert werden, die kommerzielle und nicht-kommerzielle Investitionen in nachhaltige Wirtschaftsformen in Gang bringen.
Um das gemeinsame digitale Nachhaltigkeitsziel zu erreichen, wird CODES in ihrem Aktionsplan weltweite Zielvereinbarungen unterstützen. Die CODES-Initiative wird dazu aufrufen, zählbare und termingerechte Zusagen für Investitionen in digitale Nachhaltigkeit zu tätigen, die dabei helfen sollen, Millionen von Produkten, Milliarden von Konsumenten und Billionen von Geldern zu bewegen CODES-Initiatoren tragen dazu bei, die Fortschritte in Richtung der "Millionen, Milliarden, Billionen"-Ziele zu monitoren und an den UN-Generalsekretär sowie den Technologie-Beauftragten des Generalsekretärs zu berichten.
Als Mit-Initiator der Initiative CODES plant das Umweltbundeamt den Aufbau eines "Anwendungslabors Künstliche Intelligenz und Big-Data", mit dem die Anwendbarkeit von Methoden der KI für das umweltbezogene Monitoring, insbesondere mit globalen Satellitenfernerkundungsdaten, überprüft und konkrete Anwendungen für den Umweltschutz und das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele entwickelt werden sollen. Das Umweltbundesamt unterstützt damit die umweltpolitische Digitalagenda des Bundesumweltministeriums sowie die Umsetzung der EU-Ratsempfehlungen zur Förderung einer nachhaltigen Digitalisierung im Rahmen des Europäischen Green Deals von Dezember 2020.
"Noch sind weniger als die Hälfte der Erdbevölkerung online. Wir wollen bis 2030 alle Menschen ermöglichen, die Vorteile des Internet und der digitalen Welt zu nutzen. Dies wird jedoch die Erde weiter unter Druck setzen", sagte die stellvertretende Generalsekretärin Maria-Francesca Spatolisano, Büro des Technologie-Beauftragten, Vereinte Nationen. "Eine nachhaltigere Zukunft zu erschaffen ist eine zu große Aufgabe für ein einzelnes Land, einen einzelnen Sektor oder Unternehmen. Wir begrüßen daher die CODES-Initiative und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Initiatoren."
Wichtige Meilensteine:
27. April 2021 (vsl.): Unterstützung der Debatte der UN-Vollversammlung zur digitalen Konnektivität und Zusammenarbeit
Mai 2021: Roundtable "A Digital Planet for Sustainability" zur Diskussion des Berichtsentwurfs und der Agenda der Initiative
10.-11. Juni 2021: Globale Konferenz "A Digital Planet for Sustainability - Working towards an Acceleration Plan on Digital Environmental Sustainability"
Juli 2021: Roundtable, Besprechung des Plans zur Beschleunigung von Digitalisierung in der ökologischen Nachhaltigkeit
September 2021: Veröffentlichung des "Aktionsplan zur Stärkung einer Digitalisierung für ökologische Nachhaltigkeit: So bewegen wir Millionen von Produkten, Milliarden von Konsumenten und Billionen von Geldern", Input zur 76. UN-Vollversammlung
Einrichtung eines CODES-Programm-Vorstands, um die Beiträge der CODEs-Mitglieder zu überwachen und zu managen und um die CODES-Initiative zu beraten
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die UN-Plattform
SparkBlue
oder kontaktieren Sie direkt:
UNEP:
David Jensen
UNDP:
Marie-Ange Zibi
,
Reina Otsuka
Umweltbundesamt:
Pressestelle
International Science Council:
Megha Sud
Ministerium für Umwelt und Forstwirtschaft Kenia
Future Earth & Sustainability in the Digital Age:
Nilufar Sabet-Kassouf
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Kontakt:
Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt
Email:
buergerservice@uba.de
Homepage:
http://www.umweltbundesamt.de
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