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In der Rubrik:   
Energie & Technik   
Grünes Internet aus dem nachhaltigen Rechenzentrum:
GUD.berlin überrascht mit Social-Media-Film für E.ON
Flugscham, pupsende Kühe und Dieselverbot. Alle reden über CO2. Alle wollen CO2 sparen. Aber wie grün ist eigentlich das Internet? GUD.berlin und E.ON liefern die Antwort.

Das Internet und damit die Rechenzentren, die die Daten verarbeiten, verbrauchen jährlich extrem viel Energie und stoßen somit mehr CO2 aus, als der gesamte weltweite Flugverkehr. Für Klimaschutz und Nachhaltigkeit ist ein grünes Internet also ein wichtiger Hebel. Diesen Zusammenhang setzt jetzt die Agentur GUD.berlin für den Kunden E.ON mit einem aufmerksamkeitsstarken Film um. Im Fokus: Ein Rechenzentrum der ganz besonderen Art...




Mit dem eigens kreierten Spot transportieren die Kreativen der Kampagnenagentur GUD.berlin das Thema "Green Internet" auf humorvoll-überraschende Weise:

© GUD.berlin


© GUD.berlin


© GUD.berlin
Im Mittelpunkt steht eine Reporterin, die dem grünsten Rechenzentrum der Welt auf der Spur ist. Dabei begegnet sie kuriosesten Interviewpartnern. Und: Wie so oft bei technischen Fragen sind skurrile Missverständnisse nicht weit. bis schließlich das Rechenzentrum der besonderen Art aufgespürt ist.
Der Tenor macht Mut: Zwar ist noch nicht jedes Rechenzentrum nachhaltig wie das gezeigte, aber E.ON arbeitet bereits an Lösungen für das grüne Internet.
Zusätzlich hat E.ON das Video klimaneutral gestellt - der CO2-Ausstoß für bis zu drei Millionen Aufrufe bei YouTube ist kompensiert.

Der Kurzfilm wurde in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma IT'S US und dem Regisseur Greg Bray umgesetzt. Er ist ab 07.02.2020 auf YouTube, Facebook und Twitter zu sehen und wird darüber hinaus onsite auf der Webseite www.eon.com präsentiert. Er bildet damit den Abschluss der Kampagne #GreenInternet, welche GUD.berlin gemeinsam mit achtung! für E.ON umgesetzt hat.

Carsten Thomsen-Bendixen, kommissarischer Leiter Kommunikation und Politik E.ON:
"Wir informieren intensiv über Zusammenhänge zwischen Internetnutzung und Klimaschutz, aber nicht mit erhobenem Zeigefinger. Mit Informationen rund um Video-Unterhaltung wollen wir neue, insbesondere jüngere Zielgruppen für den enormen Energiebedarf durch Video-Streaming in Rechenzentren sensibilisieren. Und wir zeigen, wie solche Rechenzentren grüner werden können. So wie das in Grotach. Das Thema ist ernst, die Herangehensweise nicht. Ganz bewusst, denn wir wollen möglichst viele Menschen erreichen".

Jens Grüner, Geschäftsführer GUD.berlin:
"Die Idee lebt vom Wortwitz und einem überraschenden Twist. Damit sensibilisieren wir die Zielgruppe unterhaltsam und ohne erhobenen Zeigefinger für eine sehr persönliche Frage: Für den Umstieg zum grünen Internet hat die einzelne Konsum-Entscheidung eine große Relevanz."


Über E.ON
E.ON ist ein internationales privates Energieunternehmen mit Sitz in Essen, das sich auf die Geschäftsfelder Energienetze und Kundenlösungen konzentriert. Als eines der größten Energieunternehmen Europas übernimmt E.ON eine führende Rolle bei der Gestaltung einer grünen, digitalen und dezentralen Welt der Energie. Das Unternehmen hat mehr als 70.000 Mitarbeiter. Mehr als 50 Millionen Privat-, Gewerbe- und Industriekunden beziehen Strom, Gas, digitale Produkte oder Lösungen für Elektromobilität und Klimaschutz von E.ON. Mehr Informationen auf www.eon.com

Über GUD.berlin
GUD.berlin ist eine Kampagnenagentur und will mit Kommunikation Welten ändern. Aktuell beispielsweise in Berlin als Kreativagentur der Berliner Verkehrsbetriebe und verantwortlich für #weilwirdichlieben, für die Kampagne BLOSS NICHT LANGWEILEN des rbb oder als Social-Media-Agentur für ebay Kleinanzeigen. GUD.berlin gewann in den vergangenen drei Jahren mehrere renommierte Preise, so u. a. Gold beim Deutschen Preis für Onlinekommunikation, Gold beim Deutschen Digital Award, Silber beim Effie, den silbernen und bronzenen Nagel beim ADC, Gold beim German Brand Award sowie gemeinsam mit JvM beim ADC einen Grand Prix sowie Gold beim Effie.

Team der Kampagne:
Verantwortlich E.ON: Alexander Zirkel, Manager Communication and Political Affairs; Markus Nitschke, Pressesprecher E.ON Climate & Renewables
Kreation GUD.berlin: Djuein-Uee Peng (Kreativdirektion), Nicolas Schindler (Konzept), Stefano Sciolti (Konzept), Sandra Treisbach (Art Direktion), Armin Hassanzadeh (Art Direktion)
Beratung GUD.berlin: Melanie Jahns (Etat Direktion), Tülin Kansoy (Account Manager)

 
Quelle: GUD.berlin GmbH, D-10115 Berlin
http://www.GUD.berlin
jens@GUD.berlin
    

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