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Presse-Stelle:  BRITA Vivreau GmbH, D-93073 Neutraubling
Rubrik:Büro & Unternehmen    Datum: 21.01.2019
Vermeidung von Plastikmüll ist das bessere Recycling
Wasserspender von BRITA Vivreau verbessern die Ökobilanz in Büros
Mit ihrem 5-Punkte-Plan strebt Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) ab 2019 eine Trendwende beim Umgang mit Plastikmüll an. Behörden sollen dabei eine Vorreiterrolle für die Unternehmen der freien Wirtschaft einnehmen. Da die tägliche Mitarbeiterversorgung mit Trinkwasser in einem modernen Büroumfeld bereits vielerorts Usus ist, rücken Plastikflaschen in den Fokus. Speziell Einwegflaschen stellen ein massives Umweltproblem dar. Das EU-Parlament hat deshalb unlängst beschlossen, dass die Recyclingquote für diese Produkte bis 2025 bei 90 Prozent liegen muss. Doch noch nachhaltiger als das Recycling von Plastikflaschen ist ihre Vermeidung. Leitungsgebundene Wasserspender von BRITA Vivreau erweisen sich hierbei als wirtschaftliche und unkomplizierte Lösung für jedes Büroumfeld.

Abfallvermeidung im Büro ins Bewusstsein rufen
Wasserflaschen durch Wasserspender zu ersetzen schärft das Bewusstsein von Mitarbeitern und Entscheidungsträgern. Wasserspender von BRITA Vivreau sind schnell installiert und amortisieren sich meist schon innerhalb des ersten Jahres
© Brita
LED-Beleuchtung, stromsparende Hardware und programmierbare Klimaanlagen - die Nachhaltigkeitsdebatte hat bereits Spuren in deutschen Büros hinterlassen. Das Thema "Abfallvermeidung" tritt dabei jedoch häufig hinter energetische Aspekte zurück. Einzig die Reduzierung von Papiermüll hat es vielerorts auf die Agenda geschafft. Dabei gibt es noch andere Bereiche, die Verbesserungspotenzial in sich bergen. Petra Hutner, Mitglied einer Forschungsgruppe für Ressourcenstrategie an der Universität Augsburg, verdeutlicht: "Grundsätzlich gibt es viele Möglichkeiten, Abfall zu vermeiden, sobald die entsprechende Denkweise verinnerlicht wird. Der Schlüssel liegt darin, bei Mitarbeitern und Entscheidungsträgern das Bewusstsein zu schärfen. Es ist ganz entscheidend, mit gut sichtbaren Veränderungen zu beginnen, um die Mitarbeiter einzubinden. Wasserflaschen durch einen Wasserspender zu ersetzen trifft genau den Punkt." Die Geräte benötigen nur Zugang zu Leitungswasser und Strom und schon verfügt das Büro über eine unerschöpfliche Frischequelle, die dank Filtration beste Wasserqualität gewährleistet. Diese Lösung beteiligt nicht nur jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter, sondern weist eine ganze Reihe ökonomischer und ökologischer Vorteile gegenüber Plastikflaschen auf.

Kosten sparen dank hauseigener Quelle
Einige Entscheidungsträger schrecken vor den Anfangskosten zurück, die ein nachhaltigeres Arbeitsumfeld in sich tragen kann. Dabei gibt es kostengünstige erste Schritte, die jeder gehen kann. Beim Drucker auf Schwarz-Weiß umzustellen und Fehldrucke als Schmierpapier zu nutzen, bedeutet wenig Aufwand und Kosten. Auch leitungsgebundene Wasserspender von BRITA Vivreau sind schnell installiert und amortisieren sich meist schon innerhalb des ersten Jahres. Denn die Bestellung, Lagerung und Rückgabe von Flaschenwasser ist nicht nur aufwändig, sondern auch teuer. Die laufenden Kosten für den Betrieb der Wasserspender sind hingegen gering, da der Preis für gefiltertes Leitungswasser mit nur wenigen Cent pro Liter deutlich unter dem von Mineralwasser liegt. Gegenüber der Geschäftsführung lässt sich die Sinnhaftigkeit der Investition also gut mit Zahlen belegen. Zudem kann das Unternehmen mit einem internen und externen Imagegewinn rechnen, wenn es die Maßnahmen entsprechend kommuniziert. Im Zentrum steht aber der Umweltschutz.

Wasserspender von BRITA Vivreau: Öko? Logisch!
Der ökologische Effekt von Wasserspendern ist nicht zu unterschätzen: Durch den Wegfall des Transports von Plastikflaschen verbessert sich die CO2-Bilanz des Unternehmens spürbar. Ein Rückgang der Produktion von Plastikflaschen würde sich zudem positiv auf die Ressourceneffizienz auswirken. Laut aktueller Zahlen der Deutschen Umwelthilfe werden jährlich 450.000 Tonnen Kunststoff, 460.000 Tonnen Rohöl und 9 MWh Energie für die Herstellung von Einweg-Plastikflaschen verbraucht - allein in Deutschland. Mit dieser Menge an Öl könnte man 400.000 Einfamilienhäuser ein Jahr lang heizen. Die Energie von 9 MWh würde ausreichen, um 2,4 Millionen 3-Personen-Haushalte mit Strom zu versorgen. Der Müllberg, der durch Einwegflaschen entsteht, nimmt gigantische Ausmaße an: Jährlich bleiben in Deutschland 16 Milliarden Flaschen zurück, die nicht recycelt werden und als Kette 140 Mal um die Erde reichen würden. "Unsere Wasserspender sind kein Allheilmittel, aber sie sind ein kosteneffizienter und schnell zu realisierender Baustein in einer möglichst umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie. Plastikmüll wird so effektiv vermieden und Mitarbeiter erhalten einen Ansporn ihr Trinkverhalten zu verbessern", erklärt David Cerny, Sales Director Dispenser Deutschland und Österreich bei BRITA Vivreau. Je nach Bedarfssituation können Unternehmen auf fünf Produktfamilien setzen: Sodamaster, Bottler, Aquarite, Top15 und ViTap. Zusätzlich bietet BRITA Vivreau eine breite Auswahl an nachhaltigen Flaschen an.

Flaschen mit Konzept: Wave, Twist und Swing
Auf der Suche nach einer repräsentativen Lösung für die Bewirtung von Gästen werden Entscheider bei der BRITA Swing fündig. Mit schlankem Hals und hochwertigem Bügelverschluss wirkt sie edel.© Brita
Der nachhaltige Gedanke der leitungsgebundenen Wasserspender findet seine Fortsetzung in passenden wiederverwendbaren Glasflaschen. Erhältlich sind drei unterschiedliche Arten: Die BRITA Wave kann dank einer Vielzahl an Verschlussfarben individualisiert werden. Das Design ist puristisch und innovativ. Die BRITA Twist hat eine elegante Form und bietet zudem eingeprägte Symbole für spritziges und stilles Wasser im Deckel. Auf der Suche nach einer repräsentativen Lösung für die Bewirtung von Gästen werden Entscheider bei der BRITA Swing fündig. Mit schlankem Hals und hochwertigem Bügelverschluss wirkt sie edel. Deshalb findet man sie sonst vorwiegend in der gehobenen Gastronomie. Was all diese Flaschen eint, ist die Möglichkeit, sie mit dem eigenen Firmenlogo beziehungsweise Designprint zu versehen. Damit können Unternehmen ihren Gästen sogar eine Hausmarke an optimiertem Trinkwasser anbieten. "Wir wollten nicht nur nachhaltige Flaschen kreieren, sondern Lösungen, die auf die Marke des Unternehmens einzahlen und zugleich die Mitarbeiteridentifikation erhöhen", erläutert David Cerny die Hintergrundidee. Denn Abfallvermeidung und Nachhaltigkeit solle kein Selbstzweck sein. Beides ließe sich hervorragend mit der eigenen Wertschöpfung verbinden. Auf diese Weise tragen leitungsgebundene Wasserspender ihren Teil zu einem nachhaltigeren und zugleich kosteneffizienten Büro bei.

Zur BRITA Gruppe:
Mit einem Gesamtumsatz von 494 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2017 und 1.827 Mitarbeitern weltweit (davon 942 in Deutschland) ist die BRITA Gruppe eines der führenden Unternehmen in der Trinkwasseroptimierung, und ihre Traditionsmarke BRITA hält eine Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bei Wiesbaden ist durch 28 nationale und internationale Tochtergesellschaften bzw. Betriebsstätten sowie Beteiligungen, Vertriebs- und Industriepartner in 66 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten. Es betreibt Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien, der Schweiz, Italien und China. Gegründet 1966, entwickelt, produziert und vertreibt der Erfinder des Tisch-Wasserfilters für den Haushalt heute ein breites Spektrum innovativer Lösungen für die Trinkwasseroptimierung, für den privaten (Tisch-Wasserfilter, leitungsgebundene Systeme sowie die BRITA Integrated Solutions für Elektroklein- und -großgeräte namhafter Hersteller) und den gewerblichen Gebrauch (Lösungen für Hotellerie, Gastronomie, Catering und Vending) sowie leitungsgebundene Wasserspender für Büros, Schulen, die Gastronomie und den hygienesensiblen Care-Bereich (Krankenhäuser, Pflegeheime). Seit 2016 setzt sich BRITA gemeinsam mit Whale und Dolphin Conservation (WDC) für den Schutz der Ozeane vor Plastikmüll und damit den Schutz von Walen und Delfinen ein. Weitere Informationen: www.brita.de.


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