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Presse-Stelle:
ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:
Haus & Garten
Datum:
18.04.2019
Der Beruf des Imkers wird im Zuge des Umweltbewusstseins immer beliebter
Honig galt schon in der Antike als flüssiges Gold
Schon vor vielen Jahrhunderten gab es Imker. Sie perfektionierten die Gewinnung des süßen und wertvollen Elixiers Honig und sorgten dafür, dass ganze Völker sich am Honig laben konnten. Honig galt schon in der Antike als das flüssige Gold und schon früh erkannten beispielsweise viele Urvölker, dass der Honig auch als medizinisches Mittel eingesetzt werden konnte. So wurden Wunden mit Honig balsamiert und behandelt, um Heilungsprozesse zu beschleunigen und auch für die Haut galt Honig als wichtiges Elixier, um sie besonders zart und geschmeidig machen zu können. Allerdings stand dies nur der oberen, meist königlichen Schicht zu. Honig war wertvoll wie Gold und an der Erzählung, das die schöne Kleopatra in einem Bad aus Stutenmilch und Honig badete, könnte sehr viel Wahrheit stecken.
© PollyDot, pixabay.com
Die Imkerei entstand erst später und sorgte so für eine gezielte Gewinnung des Honigs im großen Stil. Der Imker als solcher galt damals als ein angesehener Beruf und die Haltung und Züchtung von Honigbienen stand nur ihm zu. Heute benötigt der Imker keine spezifische Ausbildung mehr und noch vor wenigen Jahren gab es nicht sehr nennenswert viele Imker in Deutschland. Dieses Bild hat sich aber drastisch verändert. Denn im Zuge des Umweltbewusstseins der Menschen heutzutage ist die Imkerei, die Herstellung und auch die Produktion und Vermarktung des eigenen Honigs mit eigenen Bienenvölkern wieder gefragter denn je.
Der Imker
Als Imker wird man auch schnell einmal als Vater der Bienen bezeichnet. Mit Recht. Schließlich hegt und pflegt ein Imker seine Bienenvölker. Umsorgt sie, weiß, was sie mögen und lieben und selbst die Geschmacksrichtungen des Honigs kann der Imker bestimmen, indem er seine Völker immer wieder dort platziert, wo er davon ausgeht, dass seine fleißigen Arbeiterinnen aus-schwirren und die bestimmen Blüten ins Visier nehmen. Dies ist beispielsweise sehr häufig gut zusehen, wenn Bienenkisten an Rändern von Rapsfeldern stehen, an Obstbaumplantagen oder auch an Ahornbäumen, die erste Blüten tragen und Lavendelzuchten und Co. Der produzierte Honig bekommt auf diese Weise am Ende dann seine ganz spezielle Note. Die Bienenwirtschaft galt in früherer Zeit als sehr wichtig. Denn der Honig galt als Delikatesse und war sehr kostbar, für das gemeine Volk erst recht. Damals absolvierten die Imker noch eine richtige Ausbildung und wurden davon erfahrenen Imkern in die Materie eingeführt.
Heute kann sich jeder, der Lust und Laune hat Imker zu werden dank diverser Grundkurse schnell einweisen lassen. Weiterbildungen diesbezüglich werden ebenfalls unter erfahrenen Imkern gerne angeboten und erfreuen sich mittlerweile wachsender Beliebtheit. Bei Berufslehren, wie beispielsweise die des Tierwirtes, gehört ein fundiertes Fachwissen in Bezug auf Imkerei, Bienenhaltung und Honigproduktion als Grundstock der Ausbildungszeit dazu. Was viele nicht wissen ist, dass es noch heute den Zeidler als Beruf mehr oder weniger in naturreichen und ursprünglichen Regionen mit üppiger Bewaldung noch immer gibt. Denn der Zeidler ist darauf spezialisiert, den Honig von wild lebenden Bienen zu sammeln und zu bündeln. Ein äußerst schwieriges und mit sehr viel Erfahrung behaftetes Unterfangen. Diesem gesammelten Honig allerdings zollt man sehr viel Bewunderung und er wird hoch angesehen und geschätzt. Ist allerdings auch nicht immer ganz preiswert.
Die Ausstattung
Ein guter Imker sollte sich schon mit allen Werkzeugen und Hilfsmitteln und Utensilien, die es bedarf als Imker tätig zu werden, auseinandersetzen und sich schon im Vorfeld darüber Gedanken machen und notfalls auch schon damit gut eindecken. Der
Imkereibedarf aus Bayern
beispielsweise hat eine sehr vielschichtige Palette an unterschiedlichen Utensilien für den gesamten Imkereibedarf auf Lager. Hier kann man sich alles vorab schon einmal anschauen und gleich loslegen und bestellen. Denn ohne diese Utensilien und Hilfsmittel ist der Aufbau einer erfolgreich funktionierenden Imkerei nicht möglich. Die Ausstattung eines Imkers beschränkt sich in der Regel auf wesentliche und wichtige Werkzeuge und Utensilien im Einzelnen. Zusätzlich aber gibt es noch diverse Unterschiede und Elemente, die für die Imkerei je nachdem, wie der einzelne Imker vorgeht und welche Schwerpunkte er mit seiner Honigproduktion erzielen möchte. Angefangen vom Entdeckeln der Waben, den passenden Wabenrahmen, der Schutzbekleidung inklusive des wichtigen Helms, bis hin zum professionellen Smoker, der perfekten Bienenkiste und auch beim Aufbau einer großen Bienenwirtschaft. Mit dem richtigen Equipment kann man als geübter Imker seine Völker erfolgreich aufziehen und schon die ersten Ernten einfahren.
Die Bienenzucht allein ist schon eine Wissenschaft für sich und beinhaltet ein großes Fachwissen und das richtige Händchen für die empfindsamen und so wichtigen Insekten für den Honig. Ebenso auch die Anwendung des Honigs, als gesundes Nahrungs- und Heilmittel -
z.B. gegen Heiserkeit
. Die Honigbienen sind als Bestäubungsinsekt die wichtigsten auf der ganzen Welt. Denn neben der ökologischen Bedeutsamkeit dieser Insekten für die Verbreitung und Fortpflanzung etlicher Blumen, Bäume und Sträucher, ist sie auch für die Landwirtschaft unverzichtbar. Immer häufiger werden so auch bestimmte Bienenvölker systematisch und gezielt in
Treibhäusern zur Bestäubung eingesetzt
, damit die befruchteten und bestäubten Blüten schlussendlich auch Früchte tragen werden.
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