Dienstag den 28.05.2002

 

 

Die Ersten mit 100% Biofutter û Nitrofenfrei!

 

Nach Bekanntgabe, dass im Íko-Futterweizen das verbotene Unkrautvernichtungsmittel Nitrofen entdeckt worden war, hat die Erzeugergemeinschaft CW Íko Ei sofort gehandelt.

 

Untersuchungsergebnissen zufolge haben deren Erzeugerbetriebe l³ckenlos von den Futtermittelm³hlen bis zum Hersteller nachweisen k÷nnen, woher sie Ihren Futterweizen bezogen haben. Daraus ging hervor, dass keiner der Betriebe Íkoweizen aus verdõchtigen Regionen bezogen hat. Erzeuger die diesen Nachweis nicht erbringen k÷nnen, werden mit sofortiger Wirkung gesperrt.

 

Zur Stunde haben wir die Untersuchungsergebnisse der Eier unserer Betriebe erhalten. Danach sind alle Befunde negativ!á

 

CW Íko Ei setzt alsá gr÷¯te Bio-Erzeugergemeinschaft f³r Eier in Deutschland auf kleine Betriebe mit hohem ethischen Standardá um auf h÷chsten Niveau beste Qualitõt zu bieten. Laut Walter H÷hne, Geschõftsf³hrer von CW Íko Ei realisieren die in der Erzeugergemeinschaft zusammengeschlossenen Familienbetriebe eine verantwortungsvolle, den Maximalforderungen gen³gende H³hnerhaltung.á Der Trendá zur Massenproduktion und Spezialisierung im ÷kologischen Bereich reduziert die Qualitõt auf ein Minimum Niveau und viele gesetzliche Regelungen lassen Spielraum f³r Missbrauch, wie sich jetzt gezeigt hat. Bisher sind auch von den Bioverordnungen immer noch 20% konventionelles Futter zugelassen. Dieser Spielraumá wird durchgõngig auch f³r die notwendige Zuf³tterung von Eiwei¯nahrung genutzt. CW Íko Ei hat als erstes Unternehmen im Bio-Bereich einen Weg gefunden, bei der F³tterung Ihrer H³hner ganz auf konventionelle Beimischung von Eiwei¯futter zu verzichten. Die bisher auchá im Biobereich nur konventionell erhõltlichen Eiwei¯komponenten werden durch Spezialfutter ausá Biosonnenblumen ersetzt. Unter der neue Marke äLegegemeinschaft û Die Biohennenô mit 100% Biofutter bietet CW Íko Ei diese einzigartige biologische Qualitõt seit der Biofach im Februar 2002 an.á