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 Solarenergie liegt im Trend - jährlich werden auf Deutschlands Dächern über 400.000 qm Kollektorfläche installiert. Denn staatliche Förderung und immer ausgereiftere Solaranlagen bringen noch mehr Kostenersparnis. Mit entsprechender moderner Haustechnik (z. B. von Solvis, Braunschweig) kann die aus der Sonne getankte Energie effizient verwertet werden, etwa für Warmwasser und Heizung. So bringt die Entscheidung für Solarwärme vor allem vor dem Hintergrund steigender Öl- und Gaspreise handfeste finanzielle Vorteile - und natürlich einen wichti-gen Beitrag zum Umweltschutz.
Jeden Tag liefert die Sonne gigantische Mengen Energie zur Erde - mit der Kraft aus 20 Minuten Sonnenstrahlung lässt sich der gesamte Energiebedarf der Menschheit für ein Jahr abdecken. Und im Gegensatz zu den meisten Energielieferanten schickt die Sonne keine Rechnung. Kein Wunder, dass immer mehr Hausbesitzer einen Teil dieser frei Haus gelieferten Energie für Heizung und Warmwasserbereitung nutzen wollen. Zumal bei der Umrüstung auf die Solartechnik der Staat noch unter die Arme greift - z. B. gibt das Bundesamt für Wirtschaft im Zusammenhang mit einer Heizungsmodernisierung bis zu 7.300 Mark für zehn Quadratmeter Vakuumröhrenkollektoren. Effektive Technik spart Kosten Zur Nutzung der Sonnenenergie kommt es nicht darauf an, ob sich die Sonne stets von ihrer besten Seite zeigt. Schon diffuse Strahlung bei bewölktem Himmel reicht aus, um die Kollektoren zu erwärmen. Bereits eine Kollektorfläche von vier bis sechs Quadratmetern kann bei einem Vier-Personen-Haushalt mehr als die Hälfte des jährlichen Energiebedarfs für die Warmwasserbereitung abdecken. In den Sommermonaten schaffen es die Solarkollektoren sogar ganz allein. So sinken die Nebenkosten für die Heizung ganz erheblich. Wichtiger als die finanziellen Vorteile ist jedoch der Dank der Umwelt - immerhin erspart ihr eine solche Solaranlage jährlich rund eine Tonne des Treibhausgases Kohlendioxid. Systemtechnik aus einer Hand Um effiziente Ergebnisse zu erhalten, aber auch für geringen Montage- und Wartungsaufwand ist das optimale Zusammenspiel aller Komponenten einer Solaranlage besonders wichtig. Systemlösungen aus einer Hand bieten sich hier an, wie zum Beispiel vom Braunschweiger Unternehmen Solvis mit dem Solar-Brennwertkessel SolvisMax. Schichtspeicher, Brennwertkessel und Warmwasserbereiter werden in einem leistungsstarken Gerät vereint, das nur halb soviel Platz wie eine vergleichbare Anlage mit getrennten Komponenten benötigt. Im Zusammenspiel mit einem effizienten Kollektor, etwa dem Vakuumröhrenkollektor SolvisLuna, kann ein derartiges Komplettsystem Sonnenenergie optimal ausnutzen und auch bei den Anschaffungskosten so manche Mark sparen.
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