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Haus & Garten   
Nachhaltige Tipps für den Alltag:
Einfache Ideen für einen umweltfreundlichen Lebensstil
Jeder kann etwas Gutes für die Umwelt tun, und die kleinsten Dinge fangen bereits im Haushalt und beim Wohnen an. Alleine hier können Sie mit nur winzigen Änderungen in Ihrem Verhalten großes bewirken. Damit unterstützen Sie auf lange Sicht nicht nur nachhaltige Unternehmen, sondern haben teilweise auch finanzielle Vorteile. Einige der wichtigsten Hacks zum umweltfreundlichen Wohnen und Leben erfahren Sie in diesem Beitrag.

1. Müll trennen


Mülltrennung wird in Deutschland sehr ernst genommen und ist nicht ohne Grund ein so wichtiges Thema. Die Wiederverwendung der richtigen Ressourcen spart jährlich Unmengen an Produktionskosten und schützt den Planeten vor weiterer Ausbeutung. Daher sollten Sie stets darauf achten, alles richtig zu entsorgen. Recycling gehört natürlich auch dazu; nutzen Sie entsprechende Anlaufstellen für Glas, Kleidung oder Elektronikgeräte.

2. LED-Lampen nutzen


Mittlerweile müsste es bei jedem angekommen sein, aber LED-Lampen sind um einiges sparsamer als normale Glühbirnen. Schon seit Jahren wird auf deren Benutzung gepocht, ein Umstieg ist daher eigentlich längst überfällig. Achten Sie beim Neukauf also immer auf LED-Lichter, um Strom zu sparen.

3. Nachhaltig einkaufen


Auch beim Einkaufen hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Der Weg zu umweltfreundlichen Einkaufstaschen ist gesetzt und jeder sollte darauf umsteigen. Online können Sie sich Ihre ganz eigenen Bio Baumwolltaschen bedrucken lassen, die Sie dann zum Einkaufen nutzen. Nicht nur nachhaltig, sondern auch stylisch!

4. Digital werden


Allgemein sollten Sie größtenteils auf digitale Geräte umsteigen, vor allem wenn es darum geht, Papier zu sparen. Das geht sowohl zuhause als auch im Büro. Nicht immer ist eine Umstellung einfach, aber fangen Sie mit kleinen Dingen an und versuchen Sie, so viel wie möglich online zu erledigen.

5. In Isolierung investieren


Heizen kostet immer mehr und bringt auch viele Nachteile im Hinblick auf fossile Brennstoffe mit sich. Besser also, die Wärme so gut es geht, drinnen zu behalten. Es lohnt sich vor allem bei älteren Bauten, in eine gute Isolierung zu investieren. Fenster sollten mindestens eine zweifache Verglasung haben, wenn nicht sogar dreifach. Somit geht deutlich weniger Wärme verloren, vor allem an kalten Wintertagen. Gleichzeitig ist man aber auch gegen Hitze von außen isoliert.

6. Öffentliche Transportmittel nutzen


Der Klassiker unter den Tipps zum Umweltschutz ist die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch das ist nicht jedem möglich, aber sollte stets in Betracht gezogen werden. Vor allem in großen Städten lohnt es sich oftmals deutlich mehr als ein Auto, womit man sowieso nur im Stau steht. Lieber umsteigen und etwas Gutes tun.

7. Auf lokale Produkte umsteigen


Eine wirklich einfache Änderung im eigenen Kaufverhalten ist es, auf regionale und saisonale Produkte umzusteigen. Diese kosten zwar etwas mehr, aber unterstützen sowohl die lokalen Bauern als auch die Umwelt. Es wird weniger CO₂ ausgesetzt und alle Produkte sind frisch.

8. DIY-Projekte umsetzen


Wenn Sie kleinere Möbel kaufen wollen, dann lohnt es sich oftmals mehr, selbst Hand anzulegen. Aus Überresten wie Holzplanken lassen sich ganz einfach Regale bauen. Sie sparen damit nicht nur Geld, sondern produzieren auch keinen unnötigen Müll. Gleichzeitig lernen Sie so auch zusätzliche Fähigkeiten und werden erstaunt sein, woraus sich alles noch etwas Tolles basteln lässt.
 
Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
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