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Aktuelle Pressemeldungen von Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt

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  1. (Pressemeldung Behörde vom 10.04.2024) Umwelt & Naturschutz:
    EU: Verpackungen werden umweltfreundlicher
    Ein weiterer wichtiger Schritt nach umfangreichen Verhandlungen
    [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau]
    Der Entwurf für eine EU-Verpackungsverordnung soll neue Regelungen zu Verpackungsgestaltung und zur Verpackungsentsorgung enthalten. Die nach umfangreichen Verhandlungen erfolgte Einigung ist aus Sicht des Umweltbundesamtes ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu umweltfreundlicheren Verpackungen.  ... [weiterlesen]
  2. (Pressemeldung Behörde vom 04.04.2024) Umwelt & Naturschutz:
    Saharastaub über Mitteleuropa
    ine gesundheitliche Gefährdung kann dann ausgeschlossen werden.
    [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau]
    Am kommenden Wochenende erreicht Mitteleuropa von Süden her eine Wolke mit Saharastaub. Meist ist in solchen Situationen davon auszugehen, dass sich der Saharastaub in höheren Luftschichten und nicht bodennah ausbreitet. Eine gesundheitliche Gefährdung kann dann ausgeschlossen werden.  ... [weiterlesen]
  3. (Artikel freie Autoren vom 02.04.2024) Umwelt & Naturschutz:
    Onlineplattform DIVID des Einwegkunststofffonds Anfang April 2024 erfolgreich gestartet
    Nutzer können sich nun online registrieren
    [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau]
    Das am 15. Mai 2023 verkündete Einwegkunststofffondsgesetz verpflichtet Hersteller ab 2024, die Kosten für ihre in Straßen oder Parks als Abfälle eingesammelten Einwegkunststoffprodukte zu tragen. Für die Verwaltung und Abwicklung der dafür von den Unternehmen in den Einwegkunststofffonds zu zahlenden Abgaben richtet das Umweltbundesamt (UBA) die digitale Plattform DIVID ein. Wie mit Pressemitteilung vom 12. Dezember 2023 zur sich verspätenden Bereitstellung angekündigt, ist DIVID am 1. April mit ersten Funktionen in Betrieb gegangen. Die Plattform ist über die Homepage www.einwegkunststofffonds.de erreichbar. Damit kann jetzt die Registrierung inländischer Hersteller erfolgen. Außerdem können ausländische Hersteller sowie deren Bevollmächtigte bereits Accounts erstellen. Über die schrittweise Bereitstellung der Plattform für weitere Nutzergruppen und die Freischaltung neuer Funktionalitäten wird das Umweltbundesamt so bald wie möglich über DIVID und auf der Homepage www.ewkf.de informieren.  ... [weiterlesen]
  4. (Pressemeldung Behörde vom 28.03.2024) Umwelt & Naturschutz:
    Blauer Engel für Kaminöfen: Staubabscheider können ultrafeine Partikel um 97 Prozent reduzieren
    HLNUG untersucht den Ausstoß von Staub und ultrafeinen Partikeln
    [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau]
    Kaminöfen erleben seit einiger Zeit eine Renaissance: In Deutschland gibt es mehr als elf Millionen solcher so genannter "Einzelraumfeuerungsanlagen". Pro Jahr werden zudem rund 200.000 neue Kaminöfen verkauft, die zum Großteil alte Geräte ersetzen. Während die einen die hohen Energiepreise umgehen wollen, schätzen die anderen das Holzfeuer als gemütliche Wärmequelle. Kaminabgase haben jedoch einen negativen Einfluss auf die Luftqualität und auf die menschliche Gesundheit. Bei der Holzverbrennung entstehen gesundheitsgefährdende Schadstoffe wie Feinstaub, Ruß, PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) und Stickoxide.  ... [weiterlesen]
  5. (Pressemeldung Behörde vom 25.03.2024) Gesundheit & Wellness:
    Beurteilungswert für Weichmacher in Urin festgelegt
    HBM-Kommission am Umweltbundesamt veröffentlicht Stellungnahme
    [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau]
    Die Kommission Human-Biomonitoring (HBM-Kommission) am Umweltbundesamt (UBA) hat bei ihrer Sitzung am 22. März einen gesundheitsbezogenen Beurteilungswert (HBM-Wert) für Mono-n-hexylphthalat (MnHexP) im Urin abgeleitet. Bis zu einem Wert von 60 Mikrogramm pro Liter (µg/L) Urin ist nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand nicht mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung des Menschen durch diesen Stoff zu rechnen. Mono-n-hexylphthalat wurde mittels einer im Auftrag des UBA neu entwickelten Nachweis-Methode im Rahmen der derzeit laufenden Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES VI) in Urinproben von Erwachsenen nachgewiesen. Von den bisher ausgewerteten 750 Proben liegen alle unterhalb des neuen Beurteilungswerts.  ... [weiterlesen]
  6. (Pressemeldung Behörde vom 22.03.2024) Umwelt & Naturschutz:
    Gewässertyp des Jahres 2024 - Flaches Küstengewässer der Ostsee
    Beliebtes Urlaubsgewässer in keinem guten Zustand
    [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau]
    Das flache Küstengewässer der Ostsee ist nicht nur bei Urlaubern beliebt, sondern bietet auch vielen Lebewesen in Seegraswiesen, dichten Algenwäldern, Steinriffen und Muschelbänken eine Heimat. Fische, Krebse, Muscheln und Wasservögel finden hier ihre Rast- und Nahrungsplätze. In einigen Regionen leben sogar Seesterne, Schweinswale und Robben. Um diese Vielfalt zu schützen, streben die EU-Wasserrahmenrichtlinie und die EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtline einen guten ökologischen und chemischen Zustand in den Gewässern an.   ... [weiterlesen]
  7. (Pressemeldung Behörde vom 15.03.2024) Umwelt & Naturschutz:
    Weltrecyclingtag: Wieviel recyceln wir wirklich?
    Auf die Bedeutung des Recyclings aufmerksam machen
    [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau]
    Egal ob Kunststoffe, Verpackungen, Altfahrzeuge, Elektrogeräte oder Batterien: Fast alles lässt sich recyceln. Doch wieviel Neues entsteht tatsächlich aus unserem Abfall? Am Weltrecyclingtag - jährlich am 18. März - soll auf die Bedeutung des Recyclings aufmerksam gemacht werden.  ... [weiterlesen]
  8. (Pressemeldung Behörde vom 15.03.2024) Umwelt & Naturschutz:
    Klimaemissionen sinken 2023 um 10,1 Prozent - größter Rückgang seit 1990
    UBA-Projektion: Nationales Klimaziel bis 2030 erreichbar
    [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau]
    Im Jahr 2023 emittierte Deutschland 10,1 Prozent weniger Treibhausgase (THG) als 2022. Das zeigen neue Zahlen des Umweltbundesamtes (UBA). Gründe sind der gestiegene Anteil erneuerbarer Energien, ein Rückgang der fossilen Energieerzeugung und eine gesunkene Energienachfrage bei Wirtschaft und Verbrauchern. Insgesamt wurden 2023 in Deutschland rund 674 Millionen Tonnen THG freigesetzt - 76 Millionen Tonnen oder 10,1 Prozent weniger als 2022. Dies ist der stärkste Rückgang seit 1990. Insbesondere der Verkehrssektor muss beim Klimaschutz aber nachsteuern. Er verfehlt seine Klimaziele erneut deutlich und liegt 13 Millionen Tonnen über dem zulässigen Sektor-Budget.  ... [weiterlesen]
  9. (Pressemeldung Behörde vom 11.03.2024) Umwelt & Naturschutz:
    CO2-Grenzausgleichssystem CBAM sorgt für faire Wettbewerbsbedingungen bei der klimafreundlichen Grundstoffproduktion in der EU
    Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt (UBA) ruft Verpflichtete zur Registrierung und Berichtsabgabe auf
    [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau]
    EU-weit werden derzeit die Voraussetzungen für das neue CO2-Grenzausgleichssystem CBAM (Carbon Border Adjustment Mechanism) geschaffen. CBAM sorgt dafür, dass die CO2-Emissionen bestimmter energieintensiver Import-Produkte einen Preis bekommen. Damit wird für faire internationale Wettbewerbsbedingungen für heimische, energieintensive EU-Produkte gesorgt. Der Grenzausgleich richtet sich in der jetzigen ersten Phase an Importeure, die Strom, Zement, Stahl, Aluminium, Düngemittel und Wasserstoff in die EU einführen und hier auf dem Binnenmarkt verkaufen wollen. Die Herstellung dieser Produkte ist besonders CO2-intensiv.   ... [weiterlesen]
  10. (Pressemeldung Behörde vom 08.03.2024) Energie & Technik:
    Erneuerbare Energien nehmen 2023 weiter Fahrt auf
    Ein Jahr mit starkem Zubau für den erneuerbaren Strom
    [Quelle: Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-06844 Dessau-Roßlau]
    Der Gesamtanteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch (Strom, Wärme und Verkehr) ist in Deutschland im Jahr 2023 auf insgesamt 22 Prozent gestiegen. Im Vorjahr betrug der Anteil noch 20,8 Prozent. Grund für diese positive Entwicklung waren insbesondere die Zuwächse der Erneuerbaren in den Sektoren Strom und Wärme bei gleichzeitig insgesamt sinkender Nachfrage nach Energie in allen Sektoren.  ... [weiterlesen]
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Weltverbrauchertag Fragen Sie nach schädlichen Substanzen

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Mosel-Apollofalter Weinbau und Artenschutz zusammenbringen


26.02.2024
Verbraucherschutz: Erfolg gegen Greenwashing Zalando entfernt irreführende Umweltbehauptungen von Website

19.02.2024
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Offener Brief: Antwort des UBA an die Biokraftstoffwirtschaft Nach Kritik mehrerer Verbände gegen die UBA-Bewertungsmethodik zur Umweltverträglichkeit von Biokraftstoffen

Internationaler Standard zur Klimaneutralität mit Schwächen Umweltbundesamt zieht Schlussfolgerungen für Unternehmen, Zertifizierer, Gerichte und politische Entscheidungsträger

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Energieverbrauch im Jahr 2022 auf zweitniedrigstem Wert seit 1990 Energiesparen zahlt sich aus und trägt maßgeblich zum Klimaschutz bei.

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