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Presse-Stelle:
Mankau Verlag GmbH, D-82413 Murnau a. Staffelsee
Rubrik:
Gesundheit & Wellness
Datum:
28.11.2019
Das erste erkennbare Symptom ist oft der Tod
Dr. med. Joel K. Kahn zeigt, wie Herzerkrankungen frühzeitig erkannt und trotz Vorbelastung vermieden werden
Statistisch betrachtet, erleidet alle 35 Sekunden ein US-Bürger einen Herzinfarkt, und auch in Deutschland sterben mehr Menschen an Herzerkrankungen als an Krebs. Mit einer Kombination aus schützender Lebensweise und integrativen kardiologischen Therapien lässt sich das Risiko erheblich minimieren.
Todesursache Nummer eins in westlichen Gesellschaften
Jährlich sterben rund eine Viertelmillion Menschen an den Folgen von Herzerkrankungen. Diese gelten damit sowohl bei Männern als auch bei Frauen als die Haupttodesursache - und fordern deutlich mehr Opfer als etwa Krebs. Insbesondere Menschen in stressreichen Berufen und Manager in Führungspositionen sind gefährdet.
Hielt man Herzerkrankungen früher für eine unvermeidliche Begleiterscheinung des Alterungsprozesses, konnten Studien nachweisen, dass gewisse Charakteristika bestimmte Personen für eine progressive Verengung und Blockade der Herzkranzgefäße prädisponieren. Trotz fortgeschrittener Diagnostik und flächendeckender medizinischer Versorgung in den Industrienationen bleibt die Erkrankung, die sich über Jahre ohne Symptome anbahnen kann, oft unerkannt.
Dr. med. Joel K. Kahn, einer der führenden US-Kardiologen und Gründer des Kahn Center for Cardiac Longevity in Bingham Farms, Michigan, hat es sich zur Aufgabe gemacht, so viele Menschen wie möglich darüber zu informieren, wie man eine Herzerkrankung entdecken und behandeln kann. In der deutschen Erstausgabe seines Bestsellers "Dead Execs Don't Get Bonuses" erklärt er, wie das Herz trotz hoher beruflicher Belastung oder koronarer Vorerkrankungen gesund bleibt und das Infarktrisiko durch einfache Maßnahmen um bis zu 90 Prozent gesenkt werden kann.
Die koronare Herzerkrankung
Dr. med. Joel K. Kahn konzentriert sich in seinem Buch auf die koronare Herzkrankheit, die auch unter dem Begriff Atherosklerose (unpräzise häufig auch als Arteriosklerose bezeichnet) bzw. Arterienverhärtung oder -verkalkung bekannt ist. Zu einer koronaren Herzerkrankung kommt es, wenn eine als Plaque bezeichnete Substanz die Blutgefäße auskleidet und diese zunehmend verengt. Die Arterienverengung kann von einer minimalen Verstopfung bis zu einem vollkommenen Verschluss reichen. Die Ansammlung der Plaque führt schließlich zu einer Krankheit, die als Atherosklerose bezeichnet wird.
Die Plaque besteht aus einer Mischung aus Kristallen, Fetten (wie Cholesterin), weißen Blutkörperchen, fibrösem Narbengewebe und Kalzium. Dies ist keineswegs eine neuartige Erkrankung, sondern konnte mithilfe von CT-Aufnahmen schon bei ägyptischen Mumien oder Eskimos in entlegenen Weltregionen nachgewiesen werden. Dennoch gehört ein Arterienverschluss nicht notwendig zum Alterungsprozess, da bestimmte Bevölkerungs-gruppen gar keine Ablagerungen aufweisen.
Eine koronare Herzerkrankung kann sich allmählich entwickeln und schreitet häufig ohne irgendwelche Symptome fort. Wer nach körperlicher Anstrengung an Angina Pectoris (Engegefühl in der Brust), Brustschmerzen oder durch verengte Blutgefäße verursachten Beinkrämpfen leidet, sollte umgehend einen Kardiologen aufsuchen und sich untersuchen lassen. Dr. Kahn empfiehlt daher "allen Managern, ihren Mitarbeitern und Familienangehörigen, sich mit moderner Durchleuchtungstechnologie auf eine stumme koronare Herzerkrankung untersuchen zu lassen, um tragische und tödliche Herzinfarkte zu vermeiden".
Herzinfarkte sind vermeidbar
Obwohl weithin anerkannt ist, dass eine Herzerkrankung ein schwerwiegendes Problem und in der westlichen Welt die häufigste Todesursache ist, erkennt die aktuelle medizinische Vorgehensweise einfach nicht, dass Techniken für eine frühe Diagnose, eine frühe Identifikation der zugrunde liegenden Ursachen und frühe vorbeugende Strategien längst zur Verfügung stehen.
Zwar ist noch ein weiter Weg zurückzulegen, bis Herzerkrankungen wirklich erforscht sind, doch wurden inzwischen mehr als 300 Faktoren identifiziert, die in modernen Kliniken zur Vorbeugung von Herzinfarkten getestet werden können. Lebensgewohnheiten wie zum Beispiel das Rauchen, der Verzehr von verarbeiteten Nahrungsmitteln, Gewichtszunahme, Bewegungsmangel, übermäßige und unbewältigte Stressbelastung sowie schlechte Schlafgewohnheiten mit Apnoe (häufig von Schnarchen begleitet) sind allerdings die Hauptursachen. "Jede Mahlzeit zählt, jede Zigarette zählt, jede Minute Sport zählt", warnt der Kardiologe. "Warten Sie nicht auf den Ruhestand, um diese einfachen Gewohnheiten zu einem festen Bestandteil Ihres Alltagslebens zu machen - es könnte sein, dass Sie den Ruhestand nicht einmal erreichen, wenn Sie diese wirksamen Maßnahmen ignorieren!" Die statistischen Angaben, dass es z. B. in den USA alle fünfunddreißig Sekunden zu einem Herzinfarkt kommt, zum Verlust von Hunderttausenden von Leben und Kosten von vielen Milliarden Dollar - das alles könnte um 90 Prozent reduziert werden, wenn umgehend mit einfachen Veränderungen des Lebensstils begonnen würde.
Buch-Tipp:
Dr. med. Joel K. Kahn: Das gesunde Herz. Wie Sie Herzerkrankungen trotz beruflicher Belastung vermeiden. Mankau Verlag, 1. Aufl. Sept. 2019, Klappenbroschur, 13,5 x 21,5 cm, 174 Seiten, 14,95 Euro (D) / 15,40 Euro (A), ISBN 978-3-86374-529-5.
Link-Empfehlungen:
>Mehr Informationen zum Buch "Das gesunde Herz. Wie Sie Herzerkrankungen trotz beruflicher Belastung vermeiden"
Zur Leseprobe im PDF-Format
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