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Presse-Stelle:  Franz Kaldewei GmbH & Co. KG, D-59206 Ahlen
Rubrik:Einrichten & Wohnen    Datum: 19.08.2022
Der Umwelt zuliebe: auch im Bad auf Plastik verzichten
Kaldewei setzt auf 100 Prozent kreislauffähiges Material: edle Stahl-Emaille
Laut Heinze Sanitär-Haushaltspanel sind in Deutschland allein im Jahr 2019 fast 300.000 Badewannen und mehr als 300.000 Duschwannen aus Acryl in Neubauten, bei Modernisierungen und als reine Ersatzbeschaffung im Wohnbau eingesetzt worden. Das sind etwa 12.000 Tonnen Plastik, die Jahr für Jahr in den Bädern verbaut werden.
(Zum Vergrößern auf die Graphik klicken!)
© KALDEWEI
Laut Heinze Sanitär-Haushaltspanel sind in Deutschland allein im Jahr 2019 fast 300.000 Badewannen und mehr als 300.000 Duschwannen aus Acryl in Neubauten, bei Modernisierungen und als reine Ersatzbeschaffung im Wohnbau eingesetzt worden. Das sind etwa 12.000 Tonnen Plastik, die Jahr für Jahr in den Bädern verbaut werden. © KALDEWEI
Laut Heinze Sanitär-Haushaltspanel sind in Deutschland allein im Jahr 2019 fast 300.000 Badewannen und mehr als 300.000 Duschwannen aus Acryl in Neubauten, bei Modernisierungen und als reine Ersatzbeschaffung im Wohnbau eingesetzt worden. Das sind etwa 12.000 Tonnen Plastik, die Jahr für Jahr in den Bädern verbaut werden. © KALDEWEI
Die Erde hat ein Problem mit Plastikmüll: In den 1950er-Jahren haben die Menschen laut Naturschutzbund weltweit etwa 1,5 Millionen Tonnen Plastik pro Jahr produziert. Heute sind es schon unglaubliche 400 Millionen Tonnen. Allein Deutschland produziert etwa 15 Millionen Tonnen Plastikmüll pro Jahr, von denen aber nur 16 Prozent für neue Produkte wiederverwendet werden. Einen großen Anteil haben Plastikprodukte, die täglich im Bad verwendet werden, wie Zahnpastatuben oder Shampooflaschen. 2.075 Millionen solcher Plastikflaschen werden pro Jahr in Deutschland gekauft und weggeworfen. Es schlummern aber ganz unbeachtet weitere große Mengen künstlicher Werkstoffe im Bad - in Form von Badewannen, Duschen und Waschtischen. Dabei gibt es mit dem Werkstoff Stahl-Emaille eine umweltfreundliche Alternative. Denn Stahl-Emaille ist glasierter Stahl, aus natürlichen Rohstoffen gefertigt und zu 100 Prozent kreislauffähig.

Laut Heinze Sanitär-Haushaltspanel sind in Deutschland allein im Jahr 2019 fast 300.000 Badewannen und mehr als 300.000 Duschwannen aus Acryl in Neubauten, bei Modernisierungen und als reine Ersatzbeschaffung im Wohnbau eingesetzt worden. Das sind etwa 12.000 Tonnen Plastik, die Jahr für Jahr in den Bädern verbaut werden. Zur Einordnung: Dieses Gewicht entspricht in etwa dem Gewicht von rund 600 Millionen herkömmliche Plastiktüten. Damit bei der Badausstattung für die Badewannen, Duschen und Waschtische erst gar keine künstlichen Werkstoffe zum Einsatz kommen, setzt Kaldewei bei der Herstellung seiner hochwertigen Sanitärprodukte auf ein umweltfreundliches und zu 100 Prozent kreislauffähiges Material: Kaldewei Stahl-Emaille. Die einzigartige Verbindung von Stahl und Glas wird aus natürlichen Rohstoffen gefertigt und kann später vollständig dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt werden. Schon der verwendete Stahl besteht zu 20 Prozent aus wiederverwertetem Stahl - vielleicht aus alten Badewannen. So werden wertvolle Ressourcen geschont und die Umwelt geschützt.

Kaldewei Stahl-Emaille: nachhaltig und mit edler Glasur
Stahl-Emaille ist nicht nur besonders nachhaltig, sondern überzeugt auch durch ihre edle Optik und überlegene Funktionalität. Im Werkstoff Stahl-Emaille gehen die jeweiligen Stärken der Materialbestandteile Stahl und Glas eine ideale Symbiose ein. Stahl steht für Robustheit, Belastbarkeit und Formstabilität. Glas bietet eine hochwertige Optik und Haptik, ist widerstandsfähig, pflegeleicht und hygienisch. Eine 30-jährige Werksgarantie unterstreicht die lange Haltbarkeit der Produkte und ihre hohe Wertbeständigkeit.

Gut für mich und gut für die Umwelt
Noch nie war das Bewusstsein für umweltgerechtes Bauen und Renovieren so groß wie heute. Gerade im Badezimmer, dem wohl intimsten Raum des Hauses, möchten die Menschen lieber mit natürlichen Materialien in Berührung kommen als mit Plastik oder anderen umweltbelastenden Kunststoffen. Glas, Holz, Naturstein - das sind die Materialien in modernen, nachhaltigen Bädern. Dazu lassen sich perfekt Badewannen, Duschflächen und Waschtische von Kaldewei mit einem edlen Glasüberzug aus Emaille ergänzen.

Umweltbewusstsein als Teil der Kaldewei DNA
Der Umweltgedanke ist bei Kaldewei fest in der DNA des Unternehmens verankert. "Unser Unternehmen besteht bereits seit über 100 Jahren. Wir möchten, dass auch nachfolgende Generationen auf einer sauberen Erde leben können", sagt Franz Kaldewei, geschäftsführender Gesellschafter. Deshalb setzt Kaldewei nicht nur auf den Einsatz nachhaltiger Rohstoffe, sondern arbeitet darüber hinaus auch mit dem World Wide Fund For Nature (WWF) zusammen und unterstützt als Sponsor das WWF-Meeresschutzprogramm zur Verringerung des Plastikeintrags in die Weltmeere.

Über KALDEWEI
KALDEWEI ist ein deutsches Familienunternehmen, das seit über 100 Jahren und heute in vierter Generation Badlösungen kreiert, die modernen Luxus mit nachhaltigem Denken, Wirtschaften und Handeln vereinen. Das Unternehmen beschreibt diese globale strategische Ausrichtung mit dem Begriff "Luxstainability". Zum KALDEWEI Portfolio gehören Badewannen, Duschflächen und Waschtische aus edler Stahl-Emaille. Dieses Material überzeugt durch hochwertige Oberflächen, formschönes Design, lebenslange Haltbarkeit und 100-prozentige Zirkularität. KALDEWEI hat im Jahr 2021 als erstes Sanitärunternehmen die "Science Based Targets" unterzeichnet und sich auf den Weg gemacht, klimaneutral zu produzieren. Mit der neuen KALDEWEI Limited Edition nature protect aus CO2-reduziertem Stahl ist KALDEWEI diesem Ziel einen großen Schritt näher gekommen. Und auch die Partner in der Bauwirtschaft profitieren davon, denn mit KALDEWEI nature protect Badlösungen weisen Bauprojekte einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck auf. Seit mehreren Jahren unterstützt KALDEWEI auch das WWF-Meeresschutzprogramm, das sich für die Reduzierung des Plastikmülls in den Ozeanen einsetzt. Aus gelebter Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Nachfolgegenerationen.

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