Die S4F-Initiative setzt sich aus allen wissenschaftlichen Disziplinen zusammen. Dazu heißt es: "Die Aufgabe, eine nachhaltige Gesellschaft zu schaffen, können wir nur in der Zusammenarbeit von Human-, Sozial-, Geistes-, Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften lösen." Unter den 716 Erstunterzeichnern waren unter anderem Prof. Carsten Agert, Dr. Franz Alt, Prof. Claudia Kemfert, Prof. Volker Quaschning, Prof. Stefan Rahmstorf, Prof. Michael Sterner, Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker u. v. a. m. Den Twitter-Account von Science4Future gibt es seit 2009. Damals gründete sich diese Graswurzel-Initiative mit 20 bis 50 engagierten Personen ohne Organisation im Hintergrund. Anfang März 2019 hatte S4F über 12.000 Follower auf Twitter. Seitens der Organisatoren heißt es: "Alle Kolleginnen und Kollegen, die eine Beziehung zu deutschsprachigen Ländern haben, sind eingeladen, diese Erklärung bis zum 14. März 2019 zu unterschreiben. Dies schließt alle aktiven und ehemals aktiven Forschenden ein, die bereits einmal wissenschaftlich publiziert haben, oder eine Referenz für anderweitige wissenschaftliche Zusammenarbeit angeben. Auch Bürgerwissenschaftlerinnen und Bürgerwissenschaftler sind herzlich eingeladen (separate Zählung)." Hier finden Sie die Erklärung.
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