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Presse-Stelle:  ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:Büro & Unternehmen    Datum: 15.01.2020
Umweltmanagement - eine wichtiger werdende Aufgabe in Unternehmen
Job & Karriere sowie Umwelt & Naturschutz - passt das zusammen?
Job & Karriere sowie Umwelt & Naturschutz - passt das zusammen? Es muss sogar zusammenpassen! Umweltmanagement ist nicht nur ein beliebter und nachhaltiger Studiengang in Deutschland, es ist gleichzeitig eine Aufgabe und Pflicht, der verantwortungsvolle Unternehmen nachkommen müssen und zum Glück auch immer häufiger nachkommen. Umweltmanagement ist ein Teilbereich des Managements einer Organisation. Umweltmanagement wird immer wichtiger, weil mittlerweile auch den Letzten auffällt, wie wichtig es ist, unsere Erde zu schützen und nachhaltig zu wirtschaften. Nicht zuletzt titelte die Süddeutsche Zeitung in einem Artikel: "Wer den Klimaschutz lebt, der wird attraktiv." Dabei müssen sich Digitalisierung und Umweltmanagement, zwei aktuelle Themen, die im Trend liegen, noch nicht einmal ausschließen, wie das Recyclingportal berichtet.

Facetten des Umweltmanagements
© Peggy_Marco, Pixabay.com
Beim Umweltmanagement spielt die Umweltpolitik eines Unternehmens eine wichtige Rolle. Faktoren wie verschiedenste Restriktionen nehmen Einfluss auf die Politik. Restriktionen können beispielsweise hinsichtlich Energie, Abfälle, Gefahrenstoffe, Verkehr bestehen. Mitunter müssen ökologische Ausgleichszahlungen getätigt werden. Wer sich für eine Weiterbildung auf dem Gebiet des Umweltmanagements interessiert, kann den folgenden Link als Orientierung heranziehen: Weiterbildung im Umweltmanagement.

Als solcher Experte für Umweltmanagement wird man Experte des Umweltschutzes sein und technische Maßnahmen entwickeln und umsetzen, um Umweltschädigungen zu vermeiden. Unternehmen leisten mitunter Beiträge zur Vorsorge und zur Sanierung. Beim Umweltmanagement spielt aber auch die Umweltleistung eine tragende Rolle. Das sind messbare Energien, beispielsweise also Emissionen, Abwasser und Verunreinigungen des Bodens. Zum Umweltmanagement gehört auch, dass gesetzliche Grenzwerte bzw. Vorgaben der Behörden eingehalten werden. Die Stakeholder, welche ein Unternehmen beispielsweise hat, müssen dabei unterstützt werden, ihre Normen verantwortungsvoll einzuhalten. Für die Umsetzung des Umweltmanagements gibt es in der Regel auch einen Umweltmanagement-Beauftragten, den UMB. Verhaltensweisen, Vorgaben, Abläufe werden dabei in einem Umweltmanagementsystem (UMS) festgesetzt.

Umweltmanagement im Unternehmen
In einem Unternehmen kann das Umweltmanagement insofern einflussreich sein, als dass die Öffentlichkeit eine wichtige Rolle spielt, denn sie kann Druck ausüben und ein Umdenken innerhalb des Unternehmens bewirken. Handelt ein Unternehmen nicht nachhaltig, dann besteht die Gefahr, dass es sich die Existenzgrundlage nimmt, wenn es Risiken überschreitet, beispielsweise überfischt. Die Kunden eines Unternehmens wollen heutzutage natürlich auch eine saubere Technologie im Produktionsprozess verwendet sehen. Ein Umweltmanager muss dafür auch offensive Ökologie-Strategien entwickeln, indem er es beispielsweise schafft, für Öl eine Alternative zu finden, indem er neue Marktsegmente eröffnet und differenziert. Umweltschutz darf eben nicht nur ein reiner Kostenfaktor sein.

Welche Berufe können ausgeübt werden?
Nach einer Weiterbildung in diesem Bereich können verschiedene Berufe ausgeübt werden. Umweltmanager ist in diesem Zusammenhang also nur ein Überbegriff. Genauere Berufsbezeichnungen wären Energiemanager, Berater in puncto Energieeffizienz, Fachberater für Energiekosten oder Kundenberater in diesem Sektor. Energiemanager, Projektmanager, Projektentwickler sind heutzutage sehr gefragt, doch auch auf den Gebieten Marketing, Vertrieb und Unternehmenskommunikation sind Tätigkeiten möglich. Immobilienunternehmen, Hauseigentümer, Kommunen, Unternehmen, Organisationen, Energieversorger können potenzielle Arbeitgeber sein. Eine solche Weiterbildung kann dabei auch von zuhause, nicht nur von bestimmten vorgegebenen Standorten gestartet werden, zumal es auch möglich ist, die Weiterbildung zahlen und fördern zu lassen.

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