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Aktuelle Pressemeldungen von Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V.

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  1. (Pressemeldung Verband/Verein vom 21.06.2005) Energie & Technik:
    EcoTopTen: Neue Marktübersicht zu Ökostromangeboten
    Stromwechsel leicht gemacht: Geringer Aufwand, hoher Umweltnutzen
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Ab sofort ist die neue Marktübersicht zu EcoTopTen-Stromangeboten online auf www.ecotopten.de/prod_strom_prod.php verfügbar. Drei bundesweite und 81 regional verfügbare Ökostromangebote erfüllen die anspruchsvollen EcoTopTen-Kriterien. Sie tragen dazu bei, dass die Stromproduktion in Europa tatsächlich umweltfreundlicher wird und das bei moderaten Kosten, die maximal 20 Prozent höher liegen als der Durchschnittspreis für konventionellen Strom. Die Übersicht des Öko-Instituts e.V. zeigt: Das Vorurteil, grüner Strom sei generell viel zu teuer, ist überholt.   ... [weiterlesen]
  2. (Pressemeldung Verband/Verein vom 03.06.2005) Energie & Technik:
    Die Kerntechnik bleibt ein Risiko
    Öko-Institut lehnt Comeback der Atomkraft ab / Jahrestagung in Freiburg über Energiepolitik der Zukunft
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Während Teile der Stromwirtschaft und der Politik bereits von einem Comeback der Atomkraft träumen, von Laufzeitverlängerungen der Reaktoren sowie einem Ausstieg aus dem Atomausstieg sprechen, hält das Öko-Institut diese Ideen für den falschen Weg. Das führende Umweltforschungsinstitut veranstaltet am heutigen Freitag, 3. Juni, seine Jahrestagung in Freiburg. Dort diskutieren die WissenschaftlerInnen aus den drei Instituts-Standorten Freiburg, Darmstadt und Berlin mit Referenten und rund 150 Teilnehmern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft über die "Energiepolitik der Zukunft - und das nukleare Erbe".   ... [weiterlesen]
  3. (Pressemeldung Verband/Verein vom 25.05.2005) Energie & Technik:
    Einladung zum Pressegespräch
    "Energiepolitik der Zukunft - und das nukleare Erbe" / Wissenschaftler diskutieren über Risiko Kernkraft und die Alternativen
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Was muss geschehen, damit wir uns auf den richtigen Weg in eine nachhaltige Energiezukunft machen? Wo liegen die größten Herausforderungen, die in den kommenden Jahren in der Energiepolitik auf nationaler und internationaler Ebene zu bewältigen sind? Wie steht es dabei insbesondere um die Zukunft der Atomkraft und deren viel beschworenes Comeback?   ... [weiterlesen]
  4. (Pressemeldung Verband/Verein vom 26.04.2005) Energie & Technik:
    EcoTopTen: Neue Marktübersicht zu Wäschetrocknern
    Nur drei Geräte erfüllen die EcoTopTen-Kriterien / Marktübersicht zu Waschmaschinen aktualisiert
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Nach dem erfolgreichen Start der EcoTopTen-Kampagne Anfang März in Berlin ist ab sofort die neue Marktübersicht zu Wäschetrocknern online auf www.ecotopten.de/prod_waschen_trockner_prod.php verfügbar. Sie folgt den Marktübersichten zu Autos verschiedener Größenklassen, Car-Sharing-Angeboten, Gas-Brennwertkesseln und Holzpelletheizungen, "Anrufbeantwortern im Netz" und Waschmaschinen. EcoTopTen ist eine groß angelegte Informationskampagne für nachhaltigen Konsum, die das Öko-Institut e.V. initiiert hat. In regelmäßigen Abständen veröffentlichen die WissenschaftlerInnen Marktübersichten über die so genannten EcoTopTen-Produkte. Das sind Produkte, die qualitativ hochwertig und zugleich bezahlbar sind und die Umwelt schonen. Konventionelle Produkte werden zum Vergleich vorgestellt. Die Marktübersichten helfen Verbrauchern, beim Einkauf schnell die bessere Wahl zu treffen. Bei Wäschetrocknern ist die Auswahl allerdings bescheiden.  ... [weiterlesen]
  5. (Pressemeldung Verband/Verein vom 17.03.2005) Energie & Technik:
    Energiepolitik der Zukunft - und das nukleare Erbe
    Jahrestagung des Öko-Instituts am 3. Juni 2005 in Freiburg
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Kyoto-Protokoll, Atomausstieg, Windkraft-Boom: Und nun wird alles gut? Weit gefehlt. Auch im Jahr 2005 sind die Auswirkungen des globalen Klimawandels unverändert in vielen Regionen der Welt zu spüren. Und auch Deutschland, einst selbst ernannter Vorreiter in Sachen Umweltschutz, muss seine Klima-Hausaufgaben noch machen.   ... [weiterlesen]
  6. (Pressemeldung Verband/Verein vom 02.09.2004) Energie & Technik:
    Leiterplatten für die Elektronik der Zukunft
    Projekt des Öko-Instituts e.V. zeigt: Innovationen sind möglich
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Leiterplatten stellen einen wichtigen Bestandteil von Elektro- und Elektronikgeräten dar. Auf ihnen werden die elektronischen Bauelemente, wie beispielsweise Chips, mechanisch fixiert und leitend miteinander verbunden. Doch in diesem Markt besteht ein erheblicher Innovationsbedarf. Mit einem neuen, soeben in der ersten Phase abgeschlossenen Projekt zeigt das Öko-Institut e.V. Freiburg: Es ist möglich, Leiterplatten aus ökologischer und technologischer Sicht enorm zu verbessern. Und diese neuartigen Produkte können in ausgewählten Anwendungsbereichen sogar in Serie produziert werden. Bei der Messe "Electronics Goes Green" in Berlin stellen die WissenschaftlerInnen in der kommenden Woche die Ergebnisse des Projektes vor.  ... [weiterlesen]
  7. (Pressemeldung Verband/Verein vom 28.07.2004) Energie & Technik:
    Stromkennzeichnung: Öko-Institut e.V. begrüßt heute verabschiedete Novelle des Energierechts
    Neue Informationspflicht schafft Transparenz auf der Stromrechnung
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Die heute vom Bundeskabinett verabschiedete Novelle des Energierechts führt neben einer Regulierungsbehörde für die Strom- und Gasmärkte auch eine neue Informationspflicht für die Stromversorger ein. Das neue Gesetz verpflichtet die Versorger, ihren Kunden mit der Stromrechnung und in Werbematerialen Auskunft über die Art der Stromerzeugung und die damit verbundenen Umweltbelastungen zu geben. Alle Verbraucher werden so erfahren, wie groß die Anteile an Atomkraft, Kohle oder erneuerbaren Energien wie Wasser- und Windkraft in der Strombeschaffung des jeweiligen Versorgers sind. "Wir begrüßen besonders, dass auch die CO2-Emissionen und die Produktion von Atommüll auf dem neuen Stromlabel ausgewiesen werden müssen. Damit geht die Bundesregierung einen wichtigen Schritt über die Mindestanforderungen der europäischen Richtlinie hinaus. In dieser Sache haben sich das Verbraucher- und Umweltministerium gegenüber den Interessen der großen Stromversorger durchgesetzt", erklärt Christof Timpe, Energieexperte am Öko-Institut e.V..   ... [weiterlesen]
  8. (Pressemeldung Verband/Verein vom 08.07.2004) Energie & Technik:
    Risiko wird ausgeblendet
    Neue Studie des Öko-Instituts zeigt: Unabhängige Informationen über neue Technologie WLAN fehlen
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Sie befinden sich an Bahnhöfen, Universitäten und Flughäfen: öffentliche WLAN-Hotspots. Auch in Privathaushalten wird die drahtlose Netzwerktechnologie zunehmend eingesetzt. Doch WLAN (Wireless Local Area Networks) weist nicht nur Chancen wie größere Flexibilität und Mobilität auf, sondern hat möglicherweise auch Risiken. Die könnten im Bereich der Datensicherheit oder der elektromagnetischen Strahlung liegen. Doch wenn sich Verbraucher über diese Risiken informieren möchten, stoßen sie auf viele Hindernisse. Zu dieser Einschätzung kommt eine neue Studie des Öko-Instituts e.V. Freiburg, die jetzt veröffentlicht wird.   ... [weiterlesen]
  9. (Pressemeldung Verband vom 27.05.2004) Energie & Technik:
    Biomasse hat das Zeug zur neuen Nummer eins der Regenerativen
    Studie des Öko-Instituts zeigt: Bis 2030 könnte Bioenergie 14 Prozent des deutschen Energiebedarfs liefern
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Biomasse hat das Zeug zur neuen Nummer eins der Regenerativen Studie des Öko-Instituts zeigt: Bis 2030 könnte Bioenergie 14 Prozent des deutschen Energiebedarfs liefern Windräder und Solaranlagen - das hat oft im Kopf, wer an erneuerbare Energien denkt. Das größte Potenzial bietet aber ein anderer Energieträger: die Biomasse. Sie kann bis 2030 gut 14 Prozent des deutschen Energiebedarfs decken, so viel wie Braun- und Steinkohle zusammen. Und: Klima- und Naturschutz sind dabei keine unvereinbaren Ziele. Zudem hat die Förderung erneuerbarer Energien sehr positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Es könnten bis 2030 netto über 200 000 Jobs geschaffen werden. Vor allem für den strukturschwachen ländlichen Raum bestehen hier große Chancen, mit der Bereitstellung von Bioenergie neue Beschäftigungsfelder zu erschließen. Das sind die zentralen Ergebnisse eines vom Bundesumweltministerium geförderten und vom Öko-Institut e.V. geleiteten Projektes. Die neue Studie betrachtet Chancen und Potenziale der Biomasse und ist jetzt, rechtzeitig vor der Internationalen Konferenz für Erneuerbare Energien, abgeschlossen worden.  ... [weiterlesen]
  10. (Pressemeldung Verband vom 06.04.2004) Energie:
    Einladung zum Pressegespräch
    Die Umweltpolitik im neuen Europa - WissenschaftlerInnen diskutieren Folgen der EU-Osterweiterung
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Welche Folgen hat die Osterweiterung der Europäischen Union für die Umweltpolitik? Mit diesem Thema beschäftigt sich die Jahrestagung des Öko-Institutes e.V. am 22. und 23. April 2004 in Berlin. Nur wenige Tage vor der bislang größten Erweiterungsrunde der EU sind auch in Fachkreisen viele Punkte zu den umweltpolitischen Auswirkungen noch völlig offen.  ... [weiterlesen]
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