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Haus & Garten   
Stromsparen
Einsparungen beim Stromverbrauch fangen mit den kleinsten Dingen des Alltäglichen an
Bei Kerzenschein am Abendbrottisch zu sitzen und sich die Krimiserie durchs Fenster beäugt beim Nachbarn anzuschauen, ist zwar durchaus effektiv für den Stromverbrauch, aber grundsätzlich sicherlich zu drastisch und nicht nachzuvollziehen. So drastisch muss ein sparsamer Umgang mit der wichtigsten Energie der heutigen Zeit, der Elektrizität, nicht sein.

Sobald der Kippschalter auf Aus gestellt wird, wird von jedem angeschlossenen Gerät kein Strom mehr verbraucht. © Couleur, pixabay.com
Es sind vielmehr die kleinen Dinge des Alltäglichen, die sich am Ende des Jahres auf unserer Endabrechnung des Stromverbrauchs empfindlich bemerkbar machen. Strom einzusparen ist an vielen Ecken und Kanten jederzeit möglich. Allein nur der bewusste Umgang an sich mit dieser kostbaren Energie kann etliche Euro einsparen und schließlich garantiert aus ökologischer Sicht zum Nachdenken und Umdenken anregen und bewegen.

Stand-by - der ewige Stromfresser
Diese Funktion gibt es tatsächlich noch immer an Elektrogeräten und selbst neuere Modelle verfügen nicht selten über dieses Feature. Stand-by bedeutet schließlich nichts anderes, als dass das jeweilige Gerät immer, ständig und rund um die Uhr nicht nur am Stromnetz angeschlossen ist, sondern auch von ihm zehrt. Auch dann, wenn das Gerät sich im vermeintlichen Aus-Modus befindet. Was es aber eben nicht ist.

Eine einfache Steckdosenleiste mit Kippschalter ist hier des Rätsels Lösung. Sobald der Kippschalter auf Aus gestellt wird, wird dementsprechend von jedem angeschlossenen Gerät kein Strom verbraucht. Während die Geräte, die in dem Stand-by-Modus bleiben, rund um die Uhr am "Saft" ziehen und das macht sich am Ende des Jahres so richtig bemerkbar. Je nachdem wie viele Geräte in diesem Modus bleiben, können so schnell 100 Euro und mehr zusammenkommen.

Den richtigen Anbieter aussuchen
Auch hier kann man tüchtig einsparen. Denn ohne den richtigen Partner als Stromanbieter an seiner Seite, nützt das viele Einsparen an allen Ecken wenig. Das jeweilige Modell, die Konditionen und auch die Vergütungen und Angebote müssen mit dem Anbieter und den eigenen Bedürfnissen und Belangen in Sachen Stromnutzung und Verbrauch übereinkommen. Hierbei ist es absolut ratsam, wenn man einzelne Stromanbieter vergleicht und sich einen fundierten Überblick diesbezüglich verschafft. Denn nicht jeder Anbieter winkt mit den günstigsten Konditionen für den jeweiligen Haushalt und nicht jeder kann dass passende Konzept und Paket aus dem Ärmel schütteln.

Insbesondere sollte man bei der Wahl den ökologischen Aspekt ganz nach vorne stellen und unter Berücksichtigung dieser Aspekte auf Ökostrom oder ein Strompaket, welches zumindest einen hohen Ökostrom-Anteil aufweist setzen. Denn auch hier sind Vergleiche unter den verschiedenen Anbietern möglich und sollten auch auf jeden Fall gemacht werden. Wer heutzutage ganz bewusst ökologisch denkt und handelt, fährt immer richtig und handelt zudem äußerst gewissenhaft und kann so mit seinem eigenen Anteil an Rücksicht dazu beitragen, dass so eine gesicherte Zukunft für Kinder und Kindeskinder aufgebaut wird.

Energiesparlampen machen Sinn
Wer viel Licht in allen Räumen haben möchte, sollte sich tatsächlich überlegen, alle herkömmlichen Lampen durch Energiesparlampen zu ersetzen. Auch hier kann da am Ende des Jahres ein ordentliches Sümmchen zusammenkommen. Bei Kühlschränken und Gefriertruhen unbedingt auf die Energieeffizienz achten und in welcher Klassifizierung sie eingestuft werden. Am besten sind hier Geräte, die ein A++++ Klassifizierung aufweisen. Alles, was unter drei Sternen liegt, sollte nicht angeschafft werden. Diese Geräte sind kleine und auch große Stromfresser und außerdem äußerst bedenklich für die Umwelt.
 
Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
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