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Job & Karriere   
Sehnsucht nach Sinn: Mit Sinnökonomie junge Talente binden
Reiner Schmidt zeigt, wie Unternehmen mit Sinnökonomie langfristigen Erfolg und nachhaltige Mitarbeiterbindung erzielen können.
Insbesondere die Millennials, auch als Generation Y bezeichnet, wünschen sich neben einem angemessenen Gehalt einen tieferen Sinn in ihrer beruflichen Tätigkeit. Im Vordergrund steht, den Job mit der ökologischen Verantwortung vereinbaren zu können, die mehr und mehr in den Fokus rückt. Unternehmen, die diese Bedürfnisse erkennen und umsetzen, haben ideale Chancen, sich die besten Talente auf dem Arbeitsmarkt sichern zu können. Und tragen parallel wesentlich zur Förderung des Umweltschutzes bei.

"Jeder, der mehr Sinn sucht und seine Unternehmensethik überdenken möchte, ist ein interessanter Gesprächspartner."

Reiner Schmidt, Experte für Sinnökonomie

Die Millennials: Geburtsjahrgänge auf der Suche nach Sinn
© 2024 Reiner Schmidt
Junge und begabte Berufstätige zeichnen sich heute durch eine gute Ausbildung und eine hohe Affinität zu Technik und Umweltbewusstsein aus. Sie legen großen Wert auf Flexibilität, eine ausgeglichene Work-Life-Balance sowie auf Nachhaltigkeit in ihrem Umfeld. Bevorzugt werden Jobs, die mit elementaren Wertvorstellungen und Sinnhaftigkeit in Einklang zu bringen sind.

Der Stellenwert der Sinnökonomie
Unter Sinnökonomie wird die Distanzierung von einem ausschließlich gewinnorientierten Wirtschaftssystem zugunsten der Verbesserung des ökologischen und sozialen Gemeinwohls verstanden. In den Mittelpunkt rücken hierbei erfüllende Ziele, bei denen der gesellschaftliche und ökologische Beitrag wichtiger ist als bloße Profitmaximierung. Mit Einbezug der Sinnökonomie wird zukunftsorientiert agiert und die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung, sowohl gesellschaftlich als auch ökologisch, signalisiert.

Synergieeffekte von Sinn und Erfolg
Die Sinnökonomie wird zum echten Wettbewerbsvorteil, wenn Unternehmen neben dem wirtschaftlichen Profit einen höheren Zweck verfolgen. Firmen, die sich sozialem und naturbewusstem Handeln verschrieben haben, stellen sich auf dem Arbeitsmarkt als besonders attraktiv dar und profitieren entsprechend von einer leichteren Mitarbeiteraktivierung. Zudem binden sich Angestellte, die einen Sinn in dem, was sie tun, sehen, in der Regel langfristig, was die Fluktuation deutlich verringert. Hinzu kommt, dass eine zufriedene Belegschaft maßgeblich zum Unternehmenserfolg beiträgt, da sie leistungsfähiger ist. Die Betriebe wachsen in Folge schneller und verfügen über eine höhere Innovationskraft sowie Zugang zu neuen Märkten.

Für Kunden sind Marken, die Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen, stark anziehend. Die Verbraucher können sich besser mit dem Produkt identifizieren und bauen hierdurch eine emotionale Bindung auf. Dabei erhöht sich das Vertrauen der Konsumenten sukzessive - unter anderem mit merklich positiven Auswirkungen auf das Firmenimage.

Wie Sinnökonomie erfolgreich implementiert wird - einzelne Schritte
Mission und Werte festlegen: Soziale und ökologische Ziele über den Profit hinaus klar definieren.
Nachhaltigkeit verankern: Produkte und betriebliche Prozesse umweltschonend gestalten.
Mitarbeiter und Partner einbeziehen: Angestellte motivieren und Stakeholder in Ziele integrieren.

Reiner Schmidt: Die Zukunft gehört den Sinnstiftern
In einem Umfeld, in welchem Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Beitrag mehr und mehr Beachtung finden, wird Sinnökonomie zum Schlüssel für Wettbewerbsfähigkeit und damit für einen dauerhaften Erfolg. Unternehmen, die Sinn im eigenen Tun und dem ihrer Mitarbeiter stiften, gewinnen die besten Talente, fördern Innovation und binden ihre Kunden dauerhaft an sich. Ein idealer Ansatz, der sich umzusetzen lohnt.
 
Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
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