"Wir sind nicht der Robin Hood der Sportbekleidung - unser Ziel ist es, dass am Ende alle profitieren: Unsere Umwelt, die Menschen, die in die Herstellung eingebunden sind, der Handel - und nicht zuletzt die Konsument*innen, die wieder mit einem guten Gefühl einkaufen können", erklärt Joachim Kiegele, Co-Founder von sportgreen. Fernziel Recycling: Aus alter Sportbekleidung wird stylische Sportswear Nachhaltigkeit stellt die Hersteller von Sportbekleidung vor eine echte Herausforderung, weil in diesem Bereich synthetische Materialien gebräuchlich sind. Auf sportgreen.de werden darum zum Start Marken und Waren angeboten, die zu mindestens 50 Prozent nachhaltig produziert wurden oder aus recyceltem Material bestehen. Das soll in den kommenden Jahren kontinuierlich gesteigert werden. Etablierte Marken wie Asics, Puma und Vaude, aber auch Pioniere der umweltbewussten Bekleidung, wie Ecoalf, Saola und Torstai zeigten sich schon vor dem Start der Plattform begeistert von der Idee und sind zum Launch mit dabei. Im zweiten Schritt sollen in der Metropol-Region Rhein-Main stationäre sportgreen-Geschäfte eröffnet werden. Sportgreen soll also kein reiner Online-Handel bleiben, sondern wird Schritt für Schritt durch sportgreen-Kaufhäuser ergänzt. Der kombinierte Ansatz aus E-Commerce und stationärem Handel und der Markenauftritt von sportgreen stammen von Brainartist, der Agentur für Handelsmarketing aus Eltville. So will sportgreen dazu beitragen, Ladenfläche zu erhalten, den Einzelhandel zu stärken - und nicht zuletzt die Innenstädte zu beleben. Im dritten Schritt will sportgreen in die Kreislauf-Wirtschaft eintreten. Das bedeutet: Konsument*innen können ihre gebrauchten und abgetragenen Sportsachen bei sportgreen abgeben. Die Plattform kümmert sich um das Recycling und die Weiterverwendung der Ressourcen für die Herstellung neuer Produkte. "Wir wollen die ganze Kette zu beeinflussen. Wir alle sind Teil eines einzigen Kreislaufs. Auf lange Sicht können wir nicht mehr nehmen, als wir dem Planeten zurückgeben. Sportgreen möchte mit seinem neuartigen Handelskonzept einen Beitrag zur Erhaltung unserer Welt leisten", erklärt sportgreen-Gründer Joachim Kiegele. Über sportgreen Sportgreen ist die erste Online-Plattform speziell für nachhaltig hergestellte Sportbekleidung. Das Unternehmen wurde Anfang 2021 von Joachim Kiegele, Ralf Kauffmann und Volker Ostermann gegründet und beschäftigt heute 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Ingelheim, Geisenheim, Eltville und Wiesbaden. Sportgreen hat sich die Mission gesetzt, den Handel mit nachhaltig hergestellter Sportbekleidung voranzutreiben.
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