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Geld & Investment   
Papierlos versichern
Für viele gibt es wahrscheinlich interessanteres als das Thema Versicherungen. Die Konsequenz daraus ist, dass die wenigsten wissen, wann und für wen welche Versicherung sinnvoll ist oder welche Versicherungen es überhaupt gibt. Klar, krankenversichert ist in Deutschland jeder. Je nachdem, welchem Beruf man nachgeht, wie hoch das Einkommen ist oder wie die eigene Krankheitsgeschichte aussieht, ist die gesetzliche oder eine private Krankenversicherung sinnvoll. Doch bei der Krankenversicherung endet das breite Spektrum von Versicherungen in Deutschland noch lange nicht. Ob es die Berufsunfähigkeitsversicherung im Falle eines langfristigen Arbeitsausfalles, die private Rentenversicherung, um einer geringen gesetzlichen Rente entgegenzuwirken oder ob es einfach nur die Hausratsversicherung für die aktuelle WG ist - die Auswahl ist groß. Dazu kommen unterschiedlichste Tarife und Anbieter. Doch wer hat schon Lust, aus diesen Alternativen die indiviuell passendste für sich zu suchen? Wer sich nicht selbstständig informieren und Versicherungen vergleichen möchte, kann sich daher natürlich auch an einen Makler wenden, der unabhängig berät.

Versicherungen digitalisieren - Vor allem attraktiv für die junge Generation
Doch egal, welchen Weg man einschlägt, Versicherungen sind normalerweise mit viel Papierkram und Dokumenten verbunden. Da verliert der ein oder andere schnell mal den Überblick. Doch das dabei entstehende Chaos ist noch das geringere Übel: Sehr ökologisch ist die Zettelwirtschaft nämlich nicht. Wenn jeder Deutsche alleine eine handvoll Versicherungen vorweist, kann man sich gut vorstellen, wie viel Papier dafür insgesamt verbraucht wird. Das Thema Versicherungen wird dadurch also noch leidiger als es sowieso schon ist. Ein Lichtblick sind daher Online-Versicherungsapps, die den Prozess rund um Suche, Vergleich und Vertragsabschluss digitalisieren. Der Vorteil daran: Das Thema Versicherungen macht mehr Spaß, ist schneller und übersichtlicher, aber vor allem - deutlich nachhaltiger!

Versicherungen zu digitalisieren macht das Thema vor allem für junge Menschen um einiges attraktiver. Dadurch profitiert gleichzeitig auch der Versicherungsstatus eines jeden einzelnen. Denn gerade in Zeiten von niedrigen Zinsen ist eine private Altersvorsorge beispielsweise wichtiger denn je. Und fängt man frühzeitig damit an, kann man durch langfristige Anlagezeiträume von profitablen Renditen profitieren, wenn man sich zum Beispiel für eine fondsgebundene Rentenversicherung entscheidet. Ähnliches gilt für eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Fängt man erst an, sich mit dem Thema zu beschäftigen, wenn man bereits langfristigere Krankheitsverläufe hatte, kann es schwierig werden, einen preiswerten Tarif zu finden bzw. überhaupt ein Angebot für eine Versicherung zu erhalten. Grund dafür ist, dass die Versicherer das Risiko minimieren wollen, dass der Betroffene tatsächlich berufsunfähig wird. Hier gilt also auch, je früher man sich dem Thema widmet, desto besser.

Versicherungen werden so also nicht nur zugänglicher für junge Menschen gemacht, sondern auch die Umwelt wird geschützt!
 
Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
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