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Presse-Stelle:  Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG, D-35452 Heuchelheim
Rubrik:Haus & Garten    Datum: 09.08.2022
Einzigartig nachhaltig:
Der neue zementreduzierte "Klimastein" von Rinn Beton- und Naturstein
Rinn Beton- und Naturstein mit Hauptsitz in Heuchelheim (Gießen) hat im Zuge seiner Nachhaltigkeitsstrategie einen neuen Betonstein entwickelt, der mit 90 % weniger Zement auskommt. Diese Innovation führt zu einer weiteren bedeutenden Reduktion des CO2 -Verbrauchs. Optik und Haptik dieses klimafreundlichen Rinn Steines machen keinen Unterschied zu anderen Betonsteinen des Herstellers aus. Für Verbraucher, die Wert auf eine ökologische Bauweise legen, sind diese "Klimasteine" eine wirksame Lösung. Diese neue Generation Steine war auch Thema in der ARD-Sendung Plusminus am 3. August.

Christian Rinn und Luisa Rinn erläutern dem ARD-Fernsehteam im Labor in Heuchelheim die Zusammensetzung des neuen Klimasteines. Bildquelle: Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG © Rinn GmbH
Eine auf Klimaschutz ausgerichtete Unternehmensstrategie, Gewinner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2018 sowie des Deutschen Rohstoffeffizienz-Preises 2020, der erste mit dem Umweltsiegel "Blauer Engel" gekennzeichnete Betonstein 2021 und eine Philosophie, die auf Generationen und weniger auf Quartale ausgerichtet ist - der Hersteller Rinn zählt zu den Nachhaltigkeits-Pionieren in der Baustoffindustrie. Jetzt geht das Heuchelheimer Unternehmen noch einen Schritt weiter und präsentiert einen nahezu zementfreien Betonstein, was eine absolute Innovation am Markt darstellt. Sowohl Nachhaltigkeitsstrategie als auch der neue "Klimastein" haben daher auch das Interesse des Wirtschaftsmagazins Plusminus geweckt und waren Thema eines Beitrages, der am 3.8. in der ARD ausgestrahlt wurde.

Vor dem Hintergrund, dass in der Zementherstellung immer noch viel CO2 produziert wird, hat sich das Familienunternehmen mit Alternativen beschäftigt. Das Ergebnis ist ein Betonstein, der mit 90 % weniger Zement auskommt. Gelungen ist das über einen zementfreien Trägerbeton, der den Hauptteil des Steins ausmacht. Lediglich die Designschicht, der sogenannte Vorsatzbeton, besitzt nach wie vor einen Zementanteil, um eine gleichbleibende Optik und Haptik zu garantieren. Im nächsten Schritt soll aber auch hier ohne Zement gearbeitet werden. Rinn ist so ein weiterer Durchbruch in Sachen CO2-Reduktion und klimaschonender Außengestaltung gelungen.

"Nach den ersten mit dem "Blauen Engel" gekennzeichneten Betonsteinen war die Entwicklung des nahezu zementfreien Klimasteins der nächste logische Schritt für uns. Wir wollen damit neue Standards setzen, unseren Kundinnen und Kunden nachhaltige Alternativen anbieten und langfristig daran arbeiten, gute Steine noch besser zu machen", betonen Christian und Luisa Rinn aus der Geschäftsführung des Unternehmens.

Wer noch mehr über den nachhaltigen Stein erfahren möchte, kann sich den Plusminus Beitrag noch einige Zeit in der ARD-Mediathek anschauen. Weitere Informationen zu Produkten und der Nachhaltigkeitsstrategie von Rinn finden Sie unter www.rinn.net

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