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Aktuelle Pressemeldungen von Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V.

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  1. (Pressemeldung Verband/Verein vom 13.01.2005) Essen & Trinken:
    Politik muss Verlust der biologischen Vielfalt in der Landwirtschaft stoppen
    Öko-Institut untersuchte rechtlichen und politischen Hintergrund / Umfassende Analyse jetzt veröffentlicht
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Nur noch zwölf Pflanzenarten und fünf Nutztierarten bilden die Grundlage unserer Ernährung. 99,6 Prozent der Kulturpflanzen bleiben hingegen ungenutzt und rund 2000 Nutztierrassen sind derzeit vom Aussterben bedroht. Das wissenschaftliche Verbundprojekt "Agrobiodiversität entwickeln!" untersuchte die Ursachen und Folgen, die der Verlust der Artenvielfalt im Bereich der Landwirtschaft mit sich bringt. "Die gesetzlichen Regelungen und Bestimmungen haben nicht zum Erhalt der Rassen- und Sortenvielfalt beigetragen", sagt Miriam Dross, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich Umweltrecht des Öko-Instituts e.V. Die ExpertInnen des Institutes haben sich in dem Projekt mit den rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen beschäftigt. Jetzt liegt der Projektbericht vor und zugleich sind die Ergebnisse der Forschungsarbeit in einer Broschüre veröffentlicht worden.  ... [weiterlesen]
  2. (Pressemeldung Verband/Verein vom 29.11.2004) Essen & Trinken:
    Bei Bioprodukten ist Risiko für Gesundheit und Umwelt geringer
    Neue Untersuchung zeigt: BSE und hormonell wirksame Stoffe gehören zu größten gesellschaftlichen Ernährungsrisiken
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Unerwünschte Stoffe und Organismen, die in Nahrungsmittel gelangen, können der Grund für leichte Allergien, aber auch Auslöser für schwerwiegende Krankheiten wie Krebs oder Creutzfeld-Jakob sein. WissenschaftlerInnen des Forschungsprojektes "Ernährungswende" haben diese Stoffe nun mithilfe einer neuen Vorgehensweise vergleichend bewertet und den Schaden für die Gesellschaft eingeschätzt. Ergebnis der Untersuchung: BSE und hormonell wirksame Stoffe gehören zu den größten Ernährungsrisiken für die Gesellschaft. Gentechnisch veränderte Lebensmittel, Pestizide, Bakterien und Viren sowie Medikamente folgen ihnen jedoch auf dem Fuße.   ... [weiterlesen]
  3. (Pressemeldung Verband/Verein vom 01.07.2004) Essen & Trinken:
    Für Essen wird in Deutschland immer weniger Geld ausgegeben
    Nachteilige Entwicklung für die Vermarktung hochwertiger Nahrungsmittel
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Deutsche KonsumentInnen sind knauseriger geworden, wenn es um das Essen geht. Während sich die Gesamtausgaben für privaten Konsum von 1962/63 bis zum Jahr 2000 verdoppelt haben, gaben sie im Jahr 2000 davon durchschnittlich nur noch 16 Prozent für Lebensmittel und Essen außer Haus aus, halb soviel wie 1962/63. Das haben WissenschaftlerInnen aus dem Forschungsverbund "Ernährungswende" analysiert und die Ergebnisse im jetzt veröffentlichten Diskussionspapier "Lebenszykluskosten für Ernährung" dokumentiert. "Im Zusammenhang mit dem immer größer werdenden Preisdruck entlang der Lebensmittelkette könnte man diese Entwicklung als immer geringere ökonomische Wertschätzung für Ernährung interpretieren," sagt Dr. Ulrike Eberle vom Öko-Institut e.V. und Projektleiterin des Forschungsverbunds "Ernährungswende". Eine Vermarktung von qualitativ hochwertigen, umweltverträglich produzierten und risikoarmen Nahrungsmitteln wird dadurch nicht leichter, denn Qualität hat ihren Preis.  ... [weiterlesen]
  4. (Pressemeldung Verband/Verein vom 29.06.2004) Essen & Trinken:
    Internationaler Saatgutvertrag tritt heute in Kraft
    Öko-Institut: Wichtiger Beitrag für Welternährung und Agrobiodiversität
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Die Welternährung basiert heute zu einem Großteil auf zehn Kulturpflanzenarten. Schätzungen gehen davon aus, dass derzeit nur 25 Prozent der Pflanzensorten angebaut werden, die noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts genutzt wurden. Um einen weiteren Verlust der Arten und Sorten zu verhindern, müssen Züchter Zugang zu so genannten "pflanzengenetischen Ressourcen" haben, und es müssen die Rechte der Landwirte gesichert werden. Dies soll der internationale Saatgutvertrag gewährleisten, der heute in Kraft tritt. Er wurde über Jahre hinweg im Rahmen der UN Welternährungsorganisation FAO verhandelt. Nun haben ihn 48 Vertragsstaaten ratifiziert.   ... [weiterlesen]
  5. (Pressemeldung Verband vom 05.04.2004) Essen u. Trinken:
    Ernährungswende: Wege zu einer nachhaltigen Ernährung
    Neues Forschungsvorhaben entwickelt Strategien, die Konsumentenbedürfnisse, Umweltauswirkungen und Gesundheitsfragen integriert betrachten
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Noch vor 50 Jahren war Ernährung in Deutschland überwiegend Familien- und Frauensache im privaten Umfeld, aber Ernährungsgewohnheiten unterliegen einem Wandel. Die Situation heute: Die Nachfrage nach Snacks und Fast-Food-Gerichten boomt und für das schnelle Kochen zuhause haben vorverarbeitete Produkte immer größere Bedeutung.  ... [weiterlesen]
  6. (Pressemeldung Verband vom 20.01.2004) Essen u. Trinken:
    Bunte Vielfalt auf Tellern - bedrohliche Monotonie in Ställen und auf Feldern
    Grüne Woche, Agrobiodiversität, Ernährung, Landwirtschaft, Nutztiere, Ökologie, Tagung, Veranstaltung
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Die Grüne Woche präsentiert derzeit in Berlin eine nur scheinbare Vielfalt: Ständig neue Lebensmittelkreationen ermöglichen den Verbraucherinnen und Verbrauchern zwar eine große Auswahl, diese wird aber mit immer weniger Pflanzensorten und Tierrassen produziert. Die Folge: immer mehr Nutztiere und -pflanzen sterben aus.  ... [weiterlesen]
  7. (Studie vom 27.10.1999) Essen u. Trinken:
    Wissen Sie, was Sie essen? Nein? Na dann Prost!
    "Globalisierung in der Speisekammer"
    [Quelle: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.V., D-79038 Freiburg]
    Neuerscheinung Freiburg, den 27.10.1999 Wissen Sie, was Sie essen? Nein? Na dann Prost. Globalisierung in der Speisekammer - Spendenprojekt des Öko-Instituts e.V. mit zweibändiger Studie abgeschlossen. Die Kennzeichnungspflicht von gentechnisch manipulierten Lebensmitteln ist um eine Vorschrift reicher und wird immer undurchschaubarer.  ... [weiterlesen]
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