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Mobilität & Reisen   
Statement der CDU-Fraktion zur geforderten Kampagne des Ministerpräsidenten für 100.000 E-Ladesäulen
Wir brauchen die Rahmenbedingungen für verschiedene Antriebstechnologien wie E-Mobilität, Hybridtechnologie und Wasserstofftechnologie
Mehr über Wasserstoff als alternativen Antrieb lesen Sie in forum Nachhaltig Wirtschaften 3/2019.
Die geforderte Kampagne des Ministerpräsidenten für 100.000 E-Ladesäulen kommentiert die stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Mareike Wulf wie folgt:

"Um auf dem internationalen Markt zu bestehen, muss Deutschland den Wandel zu einer klimaschonenden Mobilität wirtschaftlich und sozial verträglich schaffen. Wir befinden uns international im Wettbewerb um die Technologieführerschaft im Bereich der alternativen Antriebssysteme. Deshalb reicht es nicht nur E-Ladesäulen zu bauen. Wir brauchen die Rahmenbedingungen für verschiedene Antriebstechnologien wie E-Mobilität, Hybridtechnologie und Wasserstofftechnologie. Zudem darf bei der Kampagne für 100.000 E-Ladesäulen nicht unterschätzt werden, dass die Mobilität der Zukunft vernetzt ist. Die Wertschöpfung im Automobilsektor verschiebt sich von der Hardware auf die Software. Zukünftig wird es im Mobilitätsbereich um datengetriebene Dienstleistungen gehen. Wenn Niedersachsen Autoland bleiben will, dann müssen wir auch das Land sein, das die Apps und Dienstleistungen entwickelt. Wer das Auto der Zukunft bauen will, der muss die Rahmenbedingungen für vernetzte Mobilität schaffen."
 
Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
http://www.cdu-fraktion-niedersachsen.de
ralph.makolla@lt.niedersachsen.de
    

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